Über Rainer

Diplom-Informatiker, Baujahr 1961, Vater von 2 Kindern, Hundehalter, Sportschütze und Vereinsvorstand, Hobbymusiker (mit zweifelhaftem Erfolg), politisch interessiert, Leseratte, Freizeit-Philosoph und letztlich Blogger.

Der Wahnsinn hat System!

Erinnert Ihr Euch noch an meinen Rant über das Transparenzregister von neulich? Nun, der Irrsinn geht gerade in die nächste Runde. Denn als guter Vereinsvorstand wollte ich dem Verein Kosten ersparen und habe in meiner Naivität einfach mal einen Antrag auf Gebührenbefreiung gestartet.

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Ein neuer Weg fürs Filament

Bei meinem 3D-Drucker ist die Rolle mit dem Filament oben auf dem Portal montiert, was ich aber für nicht so gut gelungen halte. Mir fiel nämlich auf, dass der Drucker sehr heftig in Schwingungen gerät, wenn er kleine Infills druckt und ein „Verstärker“ dieser Schwingungen dürfte die doch recht schwere Filamentrolle in dieser hohen Position sein. Also war ich auf der Suche nach Abhilfe.

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Der nächste Kurs ist online

Seit Oktober habe ich ja Online-Kurse bei Udemy. Angefangen hat es mit dem Orgmode-Kurs den mittlerweile weit über 1000 Menschen aus 70 Ländern absolviert haben. Danach habe ich einen Gratis-Kurs erstellt der zeigt, wie man mit den Mitteln einer Tabellenkalkulation ein Jahresbudget erstellen kann. Heute ging dann der nächste Kurs online.

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Thingiverse Dinge anpassen

Mein aktuelles 3D-Druck-Projekt ist mal wieder was ganz nützliches, nämlich eine Dose für die Hundekotbeutel. Ich bin ja jeden Tag zweimal mit dem Hund draußen und die Rolle mit den Beuteln habe ich bisher in der Hosentasche. Sehr suboptimal. Jetzt habe ich ein wenig bei Thingiverse geschaut und diese Dose gefunden, die man an die Hundeleine anklemmen kann. Wäre in etwa das, was ich will, aber: Die Haltevorrichtung wo die Hundeleine rein soll ist für eine Leinen-Dicke von 2,5 mm konstruiert, meine Hundeleine ist hier aber eher 3,5 mm dick. Also muss ich dieses Design etwas anpassen.

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Die Erosion unserer Werte

Ich bin momentan meinem ehemaligen Arbeitgeber sehr dankbar, dass er unseren Standort geschlossen hat. Nicht nur, dass mich das in die Situation versetzt, dass ich daheim sitzen kann und mir dank Abfindung wenigstens finanziell keine Sorgen machen muss. Dank dieser Entwicklung habe ich auch ein persönliches Manifest habe. Der Begriff ist ja leider durch verschiedene rechtstextreme Anschläge mit einer negativen Bedeutung versehen, aber in meinem Fall habe ich mich Ende 2018, also nachdem klar war, dass der Laden dicht gemacht wird hingesetzt, nachgedacht und mal meine persönlichen Grundwerte auf zwei Seiten DIN-A4 formuliert.

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Lernkurve im 3D-Druck

Heute habe ich kurz nach dem Aufstehen einen 3D-Druck gestartet. Es sollte ein „Card-Kit“, also ein Plastik-Bausatz für den „Millenium Falcon“ aus Star Wars sein, das Schiff des Han Solo. Der Druck war in Cura mit 0,1mm Schichtdicke vorbereitet worden und sollte ungefähr achteinhalb Stunden dauern. Doch es kommt manchmal anders als man denkt.

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Euphemismus-Lockdown!

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet hat über Ostern nachgedacht und jetzt sehen wir das Ergebnis des Nachdenkens. Herr Laschet fordert einen harten Übergangs-Lockdown den er „Brücken-Lockdown“ nennt. Ich wil das hier mal basierend auf dieser Meldung der Tagesschau kommentieren.

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Was würdest Du verlangen?

Gestern habe ich meinen 3D-Drucker wieder massiv beansprucht. Am Ende hatte ich einen schönen Clip für Kaffeetüten dessen Bild ich dann auch auf Twitter gepostet habe. Von einer Followerin kam dann die Frage „Angenommen man findet die Idee genial….. Was würdest du für sowas verlangen?“ Nun, die Antwort ist deutlich zu lange für die 280 Zeichen bei Twitter, darum dieser Blogartikel.

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Noch ein Ersatzteil gedruckt

Ich weiß nicht wie er es geschafft hat, aber mein Sohn hat den linken Schalthebel an seinem Fahrrad demoliert. Wobei sich das schlimmer anhört als es ist. Der Schaden ist eigentlich minimal, aber wenn ich ihn reparieren wollen würde, dann müsste ich wohl einen kompletten Schalthebel kaufen, obwohl nur ein Stück Plastik abgebrochen ist.

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Reparaturwerkstatt

Mein Sohn hat einen Ikea-Kleiderschrank. Dort gibt es einen Regalboden direkt über den Schubladen und an diesem Regalboden ist an einer Ecke das Teil zum Auflegen des Regalbodens herausgebrochen. Also so herausgebrochen, dass es auch nix bringt, ein gleiches Teil zu besorgen, denn auch das Loch in der Presspanplatte ist ausgefranst und würde den Regalbodenträger gar nicht mehr sicher halten. Was tun? Ihr ahnt es schon, es ist mal wieder ein Einsatz für den 3D-Drucker nötig.

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