Guitar modding experiment

A few years ago I got myself a used Epiphone Les Paul Special II for about 70€, which was really cheap. Then a few weeks ago I wanted to try out modding guitars, so this Les Paul was the designated „vicitim“ for my experiments. Before the modding it looked like this:

The guitar laying on my desk, ready to get new strings and new pickups.

So I got myself a set of cheap „zebra humbuckers“ at Amazon and tried to replace the pickups.

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Game over?

Ende 2022 habe ich angefangen, mein Musik-Üben mit Klavier, Gitarre, Bass und Ukulele auf die App Yousician zu verlagen. Nun nach eietwas mehr als einem halben Jahr ziehe ich Bilanz meiner bisherigen Erfahrungen und die sind aktuell gar nicht mehr so positiv wie am Anfang. Vielleicht leigt das auch daran, dass ich unlängst das Buch „Essentialism“ von Greg McKeown gelesen habe, aber ich habe die letzten Tage mal reflektiert und überlegt, wie ich meine Erfahrungen mit der App aus Sicht des „Essentialism“ bewerten soll.

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Musik und der Frust

Zum Ausgleich für den alltäglichen Stress mache ich ja gerne Musik und versuche mir Klavier, Bass, Gitarre und Ukulele beizubringen. Das macht manchmal Spaß, machmal frage ich mich allerdings auch, ob ich nach den vielen Jahren die ich das schon tue nicht viel besser sein müsste. Dann sieht man z.B. wieder ein Video auf YouTube wo jemand verdammt gut spielt und vergleiicht das mit den eigenen Fähigkeiten und schon ist man frustriert, weil man davon noch Lichtjahre entfernt ist. Allerdings muss man dabei ein paar Dinge im Kopf behalten die man in seinem Frust gerne übersieht. .

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Soundstudio

Eine meiner großen Leidenschaften ist die Musik. Und so versuche ich mich mit allen möglichen Instrumenten, Bass, Gitarre, Ukulele und auch Klavier. Meine musikalischen Wurzeln liegen ja bei den Tasteninstrumenten, aber auch das Geklampfe auf den Saiten macht Spaß. Nun habe ich auch mal eine DAW, eine Digital Audio Workstation ausprobiert.

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Digitale Poesiealben

Neulich habe ich in meinem HomeOffice, eine kleine, aber sehr motivierende Veränderung vorgenommen. Ich fotografiere ja gerne und habe mir erst letztes Jahr eine „immer dabei Kamera“ besorgt, aber das Kernprooblem ist eigentlich weiter, dass die Bilder nach dem Verarbeiten in der Bilderverwaltung (ich nutze Digikam hierfür) dann auf der Festplatte schlummern und kaum betrachtet weden. Zeit das zu ändern.

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Musik spielerisch lernen

Ich bin ja so was wie ein Hobby-Musiker und versuche neben Klavier auch Gitarre und Bass zu lernen, alles ohne einen echten Lehrer. Für Klavier habe ich einen Online-Kurs abonniert, der mich einen Euro am Tag kostet und durchaus nett ist. Für Gitarre und Bass versuche ich mir das notwendige aus Lehrbüchern beizubringen. Und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, dann habe ich durchaus meine Probleme beim Selbststudium.

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Die Immer-dabei-Kamera

Eines meiner Hobbys ist das Fotografieren. Früher war ich gerne mit der großen Ausrüstung unterwegs, also Spiegelreflex-Kamera und Wechselobjektive und alles was man halt so in der Profi-Ausrüstung hat. Das ist auch toll, wenn man plant irgendwo auf Foto-Safari zu gehen. Aber oft genug ist man unterwegs und sieht ein schönes Foto-Motiv und die schwere Fotoausrüstung liegt daheim. Dann greift der Spruch, dass man die meisten Fotos mit der Kamera macht, die man immer dabei hat.

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Schachmatt

Neulich habe ich beim Geschichte.fm-Podcast eine kleine Geschichte des Schachspiels gehört. Das war recht interessant für mich, da ich in früheren Jahren eigentlich gerne Schach gespielt habe. Manchmal gegen den jeweiligen Computer, manchmal gegen menschliche Gegner. Und dank dieser Podcastfolge habe ich mir überlegt, dass ich eigentlich mal wieder Schach spielen könnte.

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Oberflächlich gearbeitet

Mein Vater war Elektriker und so kam es, dass ich mich in meiner Jugend eben auch für Elektortechnik und Elektronik zu interessieren begann. Ich hatte diverse Elektro- und Elektronik-Bausätze und wie jeder Freak damals dann mein eigenes Transistorradio zusammengebastelt. Das passierte bei den Bausätzen mit Klemmtechnik, ähnlich dem was wir heute als Breadboard für den Aufbau von Prototypen kennen. In meiner Schullaufbahn durfte ich im Rahmen eines Praktiums bei der Post (das war damals die „Telekom“) sogar mal einen Kabelbaum für einen Fernsprecher W48 binden. Dann kam die Zeit der Elektonik-Bausätze die entweder auf Lochraster-Platten in Fädeltechnik aufgebaut wurden, oder man ätzte sich seine Platinen selbst.

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