Pick-Tricks

Diese Woche hatte ich eine schöne Überraschung im Adventskalender den ich von meiner Frau gebastelt bekommen habe. Es war eine Dose mit „Pick Geek“ Picks drin, Gitarren-Plektren in unterschiedliche Stärke. Die musste ich natürlich gleich mal ausprobieren.

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Weihnachtskonzert 2017

Heute vormittag war das Konzert der Musikschule in der Stefan Klavierunterricht nimmt. Eigentlich ist er heute krank, denn eine Erkältung hat ihn erwischt, aber er hat die ganze Woche geübt und wollte da unbedingt hin um vorzuspielen. Also sind wir heute dort hin gegangen und er konnte sein Stück vorspielen.

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Bass-Upgrade

Vor etwas mehr als zwei Jahren habe ich mir via ebay-Kleinanzeigen einen gebrauchten Bass besorgt, einfach um mal zu sehen, ob mir so was Spaß machen würde. Der Bass war ein Yamaha RBX 170 und hatte zwei Tonabnehmer, einen Split-Coil und einen Single-Coil.  Das Bass-Spielen hat mich seitdem total in seinen Bann gezogen. Mittlerweile denke ich, dass ich zum fortgeschrittenen Anfänger aufgestiegen bin und habe mich daher entschlossen, einen Teil meiner diesjährigen Erfolgsbeteiligung in ein neues Instrument zu investieren.

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Bass einstellen leicht gemacht

In den letzten Tagen habe ich wieder an meinem Bass runmgeschraubt. Ich hatte ja Weihnachten das Buch „Blues Bass“ bekommen und da bin ich mittlerweile an einem Stück (Messin with the kid) angekommen bei dem man in den relativ hohen Lagen zwischen 8. und 12. Bund greifen muss. Und da ist mir aufgefallen, dass der Hub der Saiten noch relativ groß war.

Ich  habe dann die Truss Rod ein wenig stärker angezogen und jetzt passt das schon besser. Und auf der Suche nach passenden Anleitungen zum Einstellen des Basses bin ich auf dieses kleine und frei runterladbare Buch gestoßen, das die Einstellungen sehr gut erklärt. Und es beantwortet die Frage die ich letztlich noch hatte, nämlich ob ich an der Bridge die Saiten auf einer ebene haben soll oder ob die Saiten dem Radius des Griffbrettes folgen sollen. Letzteres ist wohl der Fall und das Buch hat sogar Schablonen zum Ausschneiden um das genau einzustellen.

Wer lieber Videos gucken will, es gibt ein 4-teiliges Tutorial zum Einstellen des Basses:

  1. Setting Up Your Bass Guitar: Adjusting The Truss Rod (Step 1 of 4)
  2. Setting Up Your Bass Guitar: Bridge Action Height Adjustment (Step 2 of 4)
  3. Setting Up Your Bass Guitar: Nut Action Height Adjustment (Step 3 of 4)
  4. Setting Up Your Bass Guitar: Intonation Adjustment (Step 4 of 4)

Ganz so „extrem“ wie in den Videos gezeigt will ich es allerdings momentan noch nicht machen, sprich ich spare mir das Feilen am Sattel, denn zum einen habe ich weder die passenden Feilen noch habe ich mich schon auf eine bestimmte Saitenstärke eingeschossen, d.h. mit dem nächsten Saitenwechsel könnten auch wieder Saiten in anderer Stärke aufgezogen werden.

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Der kleine Unterschied macht viel aus

Nein, nicht was manche jetzt nach der Überschrift denken. Es geht hier um etwas, das ich schon viel früher hätte machen sollen, das Einstellen meiner Gitarre und meines Basses. Aber ok, ich war (und bin) ein blutiger Anfänger und da ich mir ja alles selbst beibringe habe ich eine Weile gebraucht bis ich mich mal ernsthaft anfing zu fragen, warum ich gefühlt so wenig Fortschritte mache. Besonders bei der Gitarre habe ich es bislang auf das Thema Wurstfinger geschoben. Doch der Ingenieur in mir wollte natürlich wissen, wo tatsächlich das Problem liegt und wie man es behebt. Nun denn, steigen wir mal in die Veränderungen ein.

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Neue Bass-Saiten aufgezogen

Nach eineinhalb Jahren mit den alten Saiten habe ich mir heute mal einen neuen Saitensatz geleistet. Diesmal wollte ich eigentlich einen etwas dünneren Saitensatz ausprobieren, doch leider hatte der Laden die gewünschten Saiten nicht vorrätig. Ich habe also einen Kompromiss gemacht und mir die Ernie Ball 2834 geholt. Die ersten beiden Saiten sind mit 45 und 65 Stärke genauso wie beim alten 2833 Saitensatz, aber die dickeren Brummer sind nun nur noch 80 und 100 dick, also geringfügig dünner als beim 2833. Der Saitentausch und das Putzen des Instruments war relativ schnell erledigt. Dann kam der erste Test am Verstärker. Das Ergebnis überrascht nicht, die neuen Saiten klingen in der Tat sehr neu, ein relativ heller Klang. Allerdings kann ich mich erinnern, dass das beim letzten Saitenwechsel ähnlich lief, es dauert wohl ein paar Tage bis die Saiten wieder „eingespielt“ sind. Mal sehen, wie sie in einer Woche oder in einem Monat klingen. Und beim nächsten Saitenwechsel kann ich ja dann auch wieder experimentieren. Mittlerweile habe ich den ersten Band der Bass-Schule durchgearbeitet und zu Weihnachten gab es zwei weitere Bass-Übungsbücher, für Übungsmaterial ist also gesorgt.