Jetzt zum Download: Debugging mit gdb als EPUB

Neulich habe ich ja mal die Info-Pages von gdb in ein eBook umgewandelt. Jetzt erreichte mich auf Twitter die Frage, ob man das auch download kann. Ja, seit gerade eben kann man das Buch im Download-Bereich finden.

  Debugging with gdb (579,9 KiB, 3.999 hits)

Diese Version ist allerdings ohne Buchumschlag, das Bild vom GNU dürft ihr Euch selbst suchen und in Calibre dazufügen, denn darauf habe ich keine Verwertungsrechte und es wäre wohl auch nicht von der GFDL abgedeckt. Also hier eben die Version ohne Buchumschlag, tut dem Inhalt ja keinen Abbruch.

Schienen ins Web

Für meine Arbeit habe ich ein paar Ideen für Web-Anwendungen, aber irgendwie will ich das nicht mit Perl oder PHP schreiben. Also habe ich mir gestern das Buch „Learning Rails3“ besorgt und arbeite das jetzt durch. Rainer on rails sozusagen. Allerdings gibt es auf meinem Debian Squeeze ein paar Fallstricke beim Ausprobieren der Einstiegsdroge.

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Debugging-Story

Heute habe ich es endlich geschafft, den „Fehler“ in einem Firefox-Plugin (man könnte auch sagen „plag ihn“) zu finden. Es geht um das evince-browser-plugin welches für einen Firefox 10 auf einer embedded-Linux Plattform basierend auf ARM zu übersetzen war. Übersetzt hat es auch ganz gut, aber laufen wollte es nicht. Das öffnen von PDFs im Firefox endete in schneeweißen Browserfenstern und auf einem xterm von dem der Firefox augerufen wurde las man: toolkit is not Gtk2

Das war die Ausgangssituation und natürlich war ich mir sicher, dass der Browser mit Gtk2 gebaut war. Also hieß es nun rausfinden, was da schiefgeht.

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Mein neuestes eBook: Debugging with GDB

Da ich mich gerade intensiv mit GDB auseinandersetze war ich auf der Suche nach einem Buch darüber. Amazon hat ein schönes im Angebot, aber mit 149 Euro Preis deutlich zu teuer. Aber hey, der Blick ins Buch zeigt mir prinzipiell die gleichen Texte wie

auf meinem Rechner.  Und als PDF gibts das auch online zum runterladen. Aber PDF ist halt Gift für den eBook-Reader. Also nachgedacht und einfach mal den Tarball zu gdb runtergeladen. Dort gibt es unter gdb/doc die Dokumentation als texinfo-Datei. Das Makefile ein wenig anpassen, damit es z.B. statt HTML einfach epub erzeugt. Und dann mal machen…

Denkste, so einfach ist es leider nicht. makeinfo --docbook als Vorstufe zum epub meckert etliche Zeilen an, dass dort die Variable GDBN nicht gesetzt wäre. Also habe ich in diesen Zeilen mal @value{GDBN} einfach durch GDB ersetzt. Dann läuft wenigstens makeinfo durch. Die XML-Datei durch dbtoepub schießen und sich wieder ärgern, denn an einigen Stellen ist die XML einfach nicht „wellformed“, meistens hakt es an <title> Tags denen der schließende </title> Tag fehlt. Also ein wenig Aufwand in die Fehlerbehebung gesteckt und rausgekommen ist ein 580 kB großes epub. Dem habe ich gerade noch das Umschlagbild verpasst und es dann auf meinen Reader geladen. Und somit soviel Geld gespart wie der Reader gekostet hat. 🙂

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ThinkingRock for my ToDo list

This article is in English on purpose because I will share it with the „Getting Things Done® – Network of GTD® Enthusiasts“ group on LinkedIn. Getting Things Done is a methodology invented by David Allen. If you are not familiar with GTD then you should have a look at this GTD introdcution on YouTube, its less than 7 minutes and gives you a good overview.

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Neuer Schreibtisch

Nein, nicht real, nur auf dem PC. Heute ging die Meldung durch die Newsticker, dass Debian 7.0 („Wheezy“) als Standarddesktop Xfce haben wird. Für mich war das Grund genug, mal einen intensiveren Blick auf Xfce in Squeeze zu werfen. Was soll ich sagen, es gefällt mir und ich werde das mal für die nächste Zeit nutzen. Damit fallen auch die unerklärlich langen Startzeiten von KDE4 bei Squeeze endlich weg.