Als Vorstand eines Sportvereins hat man ja diverse Dinge am Hals, und dazu gehört auch, dass auf den Vereins-Mailboxen öfter mal eine Spam-Nachricht aufschlägt. Die wird dann meistens vom Spamfilter entsorgt. Doch was mir diese Woche passiert ist, das hat schon eine andere Dimension.
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Tschüß Feedly, willkommen Inoreader
Gestern bin ich vom RSS-Feedreader Feedly auf Inoreader umgestiegen. Was ich bei Feedly nämlich in den letzten Tagen schmerzlich vermisst habe war eine Filterfunktion die bei bestimmten Wörtern im Newsfeed diese hervorhebt oder mich sonstwie speziell auf diesen Artikel aufmerksam macht.
Weise Worte
Manche Leute lästern ja gerne über Twitter weil man in 140 Zeichen ja kaum was aussagen kann. Doch, man kann. Hier ein Beispiel von Fräulein Bähm:
„Ich hätte jetzt gerne all die Zeit des letzten Jahres zurück, in der ich hätte lernen können und schlicht keine Lust hatte.“
Als alter GTD-ler bin ich natürlich begeistert wenn ich so was lese. Jeder weiß, dass die Zeit die er heute ungenutzt verstreichen lässt nicht wieder kommt, aber manche lernen es leider sehr spät. Ähnlichkeiten mit im Haus lebenden Familienmitgliedern sind unvermeidbar und beabsichtigt. 🙂
Scherben bringen Glück
Hoffen wir mal dass an diesem Sprichwort viel Wahres dran ist, denn vorhin hatte ich einen Haufen Scherben mit denen ich nicht gerechnet habe und die erst mal teuer werden. Ich war nach der Arbeit noch Einkaufen, stellte das Auto um 17 Uhr in unserer Straße ab und wollte eine halbe Stunde später mit Stefan zum Sport fahren. Doch kurz nach dem Losfahren im Dunkeln gab es von Hinten seltsame Geräusche und es hörte sich so an, als wäre eine Tür oder ein Fenster offen.
Herr schmeiß Hirn vom Himmel!
Gerade war ich mit unserer Hündin Gassi. Kaum zur Tür raus explodiert irgendwas im Hof, anscheinend hat einer der Nachbarn noch einen Böller gefunden den er mit 17 Stunden Verspätung zünden muss. Sehr zur Freude von mir und der Hündin, die den Schwanz einzieht und gleich wieder ins Haus will.
Blick zurück nach vorn
Schon lange nichts mehr hier geschrieben. Das Jahresende bringt es leider mit sich, dass ich als armer Vereinsvorstand immer arg beschäftigt mit anderen Dingen bin. Trotzdem möchte ich aber jetzt mal was gegen diese Leere tun und habe lange gegrübelt, wie ich meine Schreibblockade überwinden kann. Also nicht nur die durch Überbeschäftigung verursachte, sondern auch die Leere im Kopf die mit dem Gedanken „Interessiert doch eh keinen“ einhergeht. Und nachdem ich bei meiner Bloggerkollegin Julia deren Jahresrückblick gelesen habe, kam mir die Idee, auch einen Jahresrückblick zu schreiben. Aber keinen Rückblick auf 2015, sondern einen vorausschauenden Blick nach 2016. Sozusagen ein kleiner Zukunftsroman…
Kunden verlieren für Dummies
So, heute habe ich der lange benutzten Mailadresse bei GMX den Todesstoß versetzt und sie gelöscht. Denn nach den letzten Eskapaden dieser Firma will ich da nicht mal mehr ein kostenloses Mail-Konto. Und auch sonst bin ich ein wenig genervt.
Qualifiziert euch!
Vorletzte Woche kam in unserer Lokalzeitung die Nachricht, dass der Autozulieferbetrieb hier um die Ecke gerade die Hälfte der Belegschaft entlassen hat. Das macht natürlich betroffen, zumal ich vor vielen Jahren dort auch mal einen Ferienjob gemacht habe.
Ach hätte ich doch…
…damals gleich Einspruch und Sonderkündigungsrecht gefordert als GMX vor einem Jahr den XMPP-Server abstellte. Dann müsste ich mich jetzt nicht schon wieder aufregen.
Piep-Show
Heute ist mir etwas sehr Komisches passiert. Am Morgen bemerkte ich, dass sich an meinen Schuhen die Sohle ablöst, also das was ich schon mal neu besohlen habe lassen. Na ja, das ist dann der Zeitpunkt, sich mal ein paar neue Schuhe zu besorgen.