Es haben sich wieder einige Links angesammelt die Ihr Euch mal ansehen solltet.
- Unser bayerischer CSU-Innenminister Joachim Herrnann hat auch einen Beitrag zur Flüchtlingsdebatte, nämlich dass 143 Euro Taschengeld pro Flüchtling eine „Zumutung für den Steuerzahler“ wären. Patrick Schreiner hat einmal verglichen, was andere staatliche Geldausgaben in Flüchtlingen umgerechnet bedetuten würden. Das Highlight ist dieses hier: „Mit dem Geld, das Deutschland in die Rettung deutscher Banken gesteckt hat, kann man sogar für 137.529.138 Flüchtlinge ein Jahr lang das “Taschengeld†finanzieren. Das sind weit mehr, als Deutschland überhaupt Einwohner hat.„
- Die Autorin Pia Ziefle hat auch einen Beitrag zum Thema Flüchtlinge geschrieben und fordert „Deutlich sein„.
- Eine interessante Verschwörungstheorie zum Thema Flüchtlinge hat Jochen Hoff zu bieten. Es liest sich wie eine Räuberpistole, aber andererseits haben sich in den letzten Jahren so viele Verschwörungstheorien als „wahr“ entpuppt, dass man durchaus mal auch hierüber diskutieren könnte.
- Fefe hat über eine neue Methode berichtet, mit der man in Großbritannien Leute dazu überredet, sich für irgendwelche Taten schuldig zu bekennen, selbst wenn sie unschuldig sind. Die Gerichtskosten sind einfach so hoch angesetzt, dass man sich es nicht leisten kann ein Verfahren durchzuziehen. Der beste Rechtsstaat den man sich für Geld kaufen kann, my ass. Und da frage ich mich, ob in Großbritannien die Unschuldvermutung als solche noch existiert.
- Und immer wenn Du meinst, noch dümmer geht nicht mehr kommt irgend so ein transatlantischer Idiot daher und beweist, dass es doch geht. In Jackson/Missisippi werden Schlaglöcher in den Straßen nicht mehr aufgefüllt, sondern der Bürgermeister ist überzeugt, dass diese verschwinden wenn man nur intensiv genug dafür beten wird.
- Jürgen Todenhöfer hat auf Facebook einen offenen Brief an alle Kriegspolitiker dieser Welt geschrieben. Lesenswert und leider so richtig.
- Rechtsanwalt Thomas Stadler ruft zur Unterstützung der Aktion #bloggerfürflüchtlinge auf.
- Was mich persönlich gewaltig ankotzt ist wenn die Polizei in Sachsen nach den anhaltenden Nazi-Ausschreitungen in Heidenau immer noch sehr dezent von „Asylkritikern“ spricht. Volker Brik hat das passende Symbolfoto dazu und stellt analog dazu fest, dass die Bücherverbrennungen von 1933 dann wohl von „Literaturkritikern“ vorgenommen wurden.