Feuchte Filamente trocknen

Meine Liebste wollte neulich einen selbstwässernden Blumentopf fü die Küchenkräuter haben. Da ich auf den gängigen Portalen nichts in den Abmessungen gefunden die ich wollte habe ich dann eben selbst einen konstruiert. Damit das Ding zum Design der Küche passt war der Farbwunsch „cremeweiß“ und „blau“. Damit so ein Ding wasserdicht wird muss man wohl PETG verwenden, also bin ich mal auf Filamentsuche gegangen.

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3D-Druck Repair-Cafe

Dinge gehen immer zu den unmöglichsten Zeiten kaputt. So kam heute Nacht um halb elf die Meldung, dass die Toilettenspülung im Bad nicht mehr funktioniert, wenn man auf die Druckplatte drückt, dann passiert nix. Also mal die Druckplatte weggenommen und reingeschaut und das Problem gesehen.

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Heute schon geübt?

Eines meiner Interessen ist ja, diverse Musikinstrumente zu spielen und das bedeutet natürlich, dass man das auch oft üben muss. Mein innerer Autist will zudem wissen, wie lange ich für welches Instrument am Üben war. Bislang habe ich das mit meinem Timeular Tracker aufgezeichnet, aber nun habe ich eine smartere Lösung über den Home Assistant implementiert.

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Für Euch getestet: Spoolstock

Wenn man einen 3D-Drucker hat, dann hat man über kurz oder lang auch ein Sammelsurium an Filamentspulen. So wie meine Frau jede Menge Wolle fürs Stricken und Häkeln hat, so habe ich eine Menge Filamente, denn man nutzt unterschiedliche Materialien und will nicht nur in weiß, schwarz oder grau drucken. Irgendwann kommt dann der Punkt an dem man sich überlegt, wie man da noch den Überblick behalten soll. Ich habe dann mal nach einer App für die Verwaltung des Filaments gegoogelt und bin auf Spoolstock gekommen, das ich jetzt nutze. Hier mal ein kleiner Überblick, warum mir das so gut gefällt.

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Selbst gemachte Ordnungssysteme

Vor ein paar Wochen habe ich mit meinem 3D-Drucker mal angefangen, ein paar Teile für Multiboard zu drucken, einfach um es auszuprobieren. Nun habe ich ein schönes Board an der Stirnseite meines Kellerregals, immerin mittlerweile immerhin 59×14 Achtecke groß, also etwa 147 cm hoch und 35 cm breit. Daran hängen verschiedene Werkezeuge die ich öfters brauche und die bisher immer irgendwo lose „rumgeflogen“ sind. Nach diesem Erfolg bin ich nun das nächste Projekt angegangen, eine meiner Schreibtischschubladen.

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Ein neuer 3D-Drucker

Am vergangenen Dienstag hatte ich sozusagen den GAU beim 3D-Druck. Nachdem ich letzte Woche die Nozzle getauscht hatte wollte sich bei TPU einfach kein guter erster Layer machen lassen. Also dachte ich, vielleicht muss ich die Nozzle noch fester ziehen und tja, dann hat sich wieder bestätigt, dass die Steigerung von „fest“ eben „ab“ ist. Da stand ich nun mit einer abgerissenen Nozzle deren anderes Ende noch im Hotend war. Und nachdem ich den Druckkopf zerlegt hatte um ans Hotend zu kommen war klar, dass da noch viel mehr im Argen ist.

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