Tastendrucker

Eines meiner derzeitigen Microcontroller-Projekte ist der Bau eines externen Makro-Keyboards auf Arduino-Basis. Bei Thingiverse habe ich dieses Modell gefunden und mal angefangen das Gehäuse und eine Taste auszudrucken. Zeitgleich habe ich via ebay die Cherry-MX-Taster bestellt, die für diesen Zweck wohl am Besten geeignet sind. Ansonsten bekommt man ja leider nur noch Folientasten oder irgendwelche Platinentaster. Als dann die Tasten diese Woche geliefert wurden stellte sich raus, dass die Tasten des Modells nicht passen. Der „Stempel“ ist zu groß dimensioniert. Also muss ich selbst mal loslegen.

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Luftdatensensor-Update

Vor etwas über 3 Jahren habe ich mir ja einen Luftdatensensor gebastelt. Der ist an mein Gartenhaus montiert und sendet die Daten per WLAN. Das hat bislang auch immer recht gut geklappt, manchmal gab es Probleme mit der Stromversorgung, denn in den Wintermonaten reicht die Sonne oft nicht aus um den Akku voll zu laden. Aber ok, das sind kleinere Probleme die kann man immer wieder lösen. Neulich kam jedoch die Mail, dass keine Daten mehr gesendet werden, obwohl die Stromversorgung ausreichend war und auch ein Reset des Sensors löste das Problem nicht. Also musste ich rausfinden woran es liegt.

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It’s tea time

In der Zeit der durch die Pandemie bedingten Ausgangsbeschränkungen kann man eigentlich nur „Abwarten und Tee“ trinken. Oder ein wenig kreativ sein und etwas basteln. Ich habe die letzten Tage genutzt um ein kleines Microcontroller-Projekt zu verwirklichen. Rausgekommen ist ein kleiner Roboter der beim Teekochen hilft.

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Fädelspiele

Nachdem ich ein paar sogenannte Sketches mit dem Arduino-Microcontroller auf einem Breadboard aufgebaut habe möchte ich auch mal einen „dauerhaften“ Aufbau machen und habe mir dazu ein paar Lochrasterplatten besorgt. Nun stellt sich allerdings die Frage, wie man die Bauteile miteinander verdrahten kann. Die Antwort dazu habe ich tief aus der Vergangenheit ausgegraben.

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Hallo Arduino

Neulich habe ich mir beim Einkauf nach langer Zeit mal wieder eine Zeitschrift gekauft, nämlich die aktuelle Ausgabe des Make-Magazins. Daheim durchgeblättert und dann erst mal gedacht „WTF, da ist ja nix wirklich Interessantes drin“. Aber dann doch nochmal überlegt, dass es ja jetzt blöd wäre wenn ich die Zeitschrift einfach in die Papiertonne werfe, vielleicht sollte ich „just for fun“ einfach mal irgendwas daraus als Projekt umsetzen. Und dann packte mich das Bastelfieber.

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Schwingungsanzeiger

In meiner Jugend habe ich viel Elektronikbasteln betrieben. Lötkolben, ein wenig Eisendreichlorid zum Platinen ätzen, ein paar Bauteile. Und Meßgeräte. Damals hat es nur für ein analoges Multimeter gereicht, das für meine damaligen Verhältnisse schon sehr teuer war. Und ein Oszilloskop wäre schön gewesen, aber das günstigste Oszilloskop war für 300 DM zu haben, ein Russen-Oszi den ich mir damals dann doch nicht leisten konnte.

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Himbeer-Computer

Hin und wieder packt mich die Lust und Neugier etwas Neues auszuprobieren. So habe ich mir neulich mal überlegt, dass es schön wäre, wenn ich von Cloud-Diensten wie Dropbox oder Google Drive unabhängig wäre mit einem eigenen kleinen Cloud-Server daheim. Im Internet gibt es ja unzählige Anleitungen, z.B. diese hier. Also habe ich mir mal meinen ersten Raspberry Pi Minicomputer bestellt um zu sehen, wie das läuft.

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Airrohr-Stromversorgung endlich autark

ladedisplayNachdem ich am Mittwoch das Solarmodul für die Versorgung meines Luftdatensensors im Freien montiert habe sieht das Display des Ladereglers heute nachmittag so aus wie rechts zu sehen. Der Akku ist voll geladen, nachdem er am Mittwoch noch halb voll war. Gestern und heute war es hier sonnig, das reicht wohl dicke um den Pufferakku voll zu bekommen. Da zwischen dem Solarpanel-Icon links und dem Akku in der Mitte kein Pfeil zu sehen ist gehe ich davon aus, dass der Akku so voll ist, dass der Laderegler ihn nicht weiter mit Strom befüllt. Also dürfte die Stromversorgung des Luftdatensensors jetzt endlich so autark funktionieren wie ich mir das von Anfang an vorgestellt hatte.