Play it again, Sam

Ich versuche ja seit geraumer Zeit, mir das Klavierspielen im Selbststudium beizubringen. Dazu ackere ich mich durch Alfreds Klavierschule für Erwachsene, mittlerweile bin ich bei Band 2 angekommen. Und beim täglichen Üben habe ich dann eine nicht so tolle Feststelllung gemacht.

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Wasserverbrauch messen

Nachdem ich meinen Stomzähler und dann auch meinen Gaszähler in Home Assistant eingebunden habe fehlte nun nur noch der Wasserzähler. Dieses Projekt wollte ich diese Woche im Rahmen der Hackweek24 angehen, doch dann kam letzte Woche ein Schreiben der Stadtwerke, dass am Mittwoch der Wasserzähler ausgetauscht werden wird. Ok, dann habe ich eben bis Mittwoch damit gewartet. Und nach Austausch des Zählers los gelegt.

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Ein Update für meine Statusanzeige

Vor zwei Jahren habe ich mir eine Statusanzeige fürs Home-Office gebastetlt die über meine Türe montiert war und Leute die zu mir in den Keller kommen darüber informierten sollte, ob ich gerade in einem Meeting bin oder nicht. Das war damals noch alles sehr simpel gestrickt, der Microcontroller machte einen Webserver auf, da tippte man in ein Formular die Nachricht die angezeigt werden soll und das war es dann. Jetzt habe ich diese Anzeige mal auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

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Smarte Leuchten

Seit einigen Monaten habe ich ja hier eine Homea Asistant Instanz am Laufen und als ich damit angefangen habe, habe ich mir auch schon ein wenig Hardware fürs Smarthome besorgt, nämlich eine LED RGB-Lampe und eine Zigbee-Bridge von Sonoff. Wohl wissend, dass ich diese Bridge erst mal mit einer Opeen Source Firmware flashen muss bevor das sich mit Home Assistatnt verträgt. Und dann hatte ich wie immer wenig Zeit. Doch diese Woche ist HackWeek und mein Arbeitgeber ermöglicht es mir, Dinge zu probieren die ich schon lange mal machen wollte. Also habe ich dann mal gemacht.

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Für Euch getestet: Spoolstock

Wenn man einen 3D-Drucker hat, dann hat man über kurz oder lang auch ein Sammelsurium an Filamentspulen. So wie meine Frau jede Menge Wolle fürs Stricken und Häkeln hat, so habe ich eine Menge Filamente, denn man nutzt unterschiedliche Materialien und will nicht nur in weiß, schwarz oder grau drucken. Irgendwann kommt dann der Punkt an dem man sich überlegt, wie man da noch den Überblick behalten soll. Ich habe dann mal nach einer App für die Verwaltung des Filaments gegoogelt und bin auf Spoolstock gekommen, das ich jetzt nutze. Hier mal ein kleiner Überblick, warum mir das so gut gefällt.

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Selbst gemachte Ordnungssysteme

Vor ein paar Wochen habe ich mit meinem 3D-Drucker mal angefangen, ein paar Teile für Multiboard zu drucken, einfach um es auszuprobieren. Nun habe ich ein schönes Board an der Stirnseite meines Kellerregals, immerin mittlerweile immerhin 59×14 Achtecke groß, also etwa 147 cm hoch und 35 cm breit. Daran hängen verschiedene Werkezeuge die ich öfters brauche und die bisher immer irgendwo lose „rumgeflogen“ sind. Nach diesem Erfolg bin ich nun das nächste Projekt angegangen, eine meiner Schreibtischschubladen.

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