BL-Touch für den 3D-Drucker

So, wieder ein Update für den 3D-Drucker. In der letzten Zeit passierte es mir immer wieder, dass kleine Drucke nicht besonders gut am Druckbett haften blieben und die unterste Schicht auch recht mies war. Also habe ich mir mal bei Thingiverse dieses Testpattern besorgt mit dem man 4 Quadrate in den Ecken und einen Kreis in der Mitte des Druckbettes druckt. Das Bett frisch justiert und los geht es. Die 4 Ecken waren sehr gut, doch der Kreis in der Mitte eher nicht.

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Ein neuer Weg fürs Filament

Bei meinem 3D-Drucker ist die Rolle mit dem Filament oben auf dem Portal montiert, was ich aber für nicht so gut gelungen halte. Mir fiel nämlich auf, dass der Drucker sehr heftig in Schwingungen gerät, wenn er kleine Infills druckt und ein „Verstärker“ dieser Schwingungen dürfte die doch recht schwere Filamentrolle in dieser hohen Position sein. Also war ich auf der Suche nach Abhilfe.

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Thingiverse Dinge anpassen

Mein aktuelles 3D-Druck-Projekt ist mal wieder was ganz nützliches, nämlich eine Dose für die Hundekotbeutel. Ich bin ja jeden Tag zweimal mit dem Hund draußen und die Rolle mit den Beuteln habe ich bisher in der Hosentasche. Sehr suboptimal. Jetzt habe ich ein wenig bei Thingiverse geschaut und diese Dose gefunden, die man an die Hundeleine anklemmen kann. Wäre in etwa das, was ich will, aber: Die Haltevorrichtung wo die Hundeleine rein soll ist für eine Leinen-Dicke von 2,5 mm konstruiert, meine Hundeleine ist hier aber eher 3,5 mm dick. Also muss ich dieses Design etwas anpassen.

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Lernkurve im 3D-Druck

Heute habe ich kurz nach dem Aufstehen einen 3D-Druck gestartet. Es sollte ein „Card-Kit“, also ein Plastik-Bausatz für den „Millenium Falcon“ aus Star Wars sein, das Schiff des Han Solo. Der Druck war in Cura mit 0,1mm Schichtdicke vorbereitet worden und sollte ungefähr achteinhalb Stunden dauern. Doch es kommt manchmal anders als man denkt.

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Was würdest Du verlangen?

Gestern habe ich meinen 3D-Drucker wieder massiv beansprucht. Am Ende hatte ich einen schönen Clip für Kaffeetüten dessen Bild ich dann auch auf Twitter gepostet habe. Von einer Followerin kam dann die Frage „Angenommen man findet die Idee genial….. Was würdest du für sowas verlangen?“ Nun, die Antwort ist deutlich zu lange für die 280 Zeichen bei Twitter, darum dieser Blogartikel.

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Noch ein Ersatzteil gedruckt

Ich weiß nicht wie er es geschafft hat, aber mein Sohn hat den linken Schalthebel an seinem Fahrrad demoliert. Wobei sich das schlimmer anhört als es ist. Der Schaden ist eigentlich minimal, aber wenn ich ihn reparieren wollen würde, dann müsste ich wohl einen kompletten Schalthebel kaufen, obwohl nur ein Stück Plastik abgebrochen ist.

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Reparaturwerkstatt

Mein Sohn hat einen Ikea-Kleiderschrank. Dort gibt es einen Regalboden direkt über den Schubladen und an diesem Regalboden ist an einer Ecke das Teil zum Auflegen des Regalbodens herausgebrochen. Also so herausgebrochen, dass es auch nix bringt, ein gleiches Teil zu besorgen, denn auch das Loch in der Presspanplatte ist ausgefranst und würde den Regalbodenträger gar nicht mehr sicher halten. Was tun? Ihr ahnt es schon, es ist mal wieder ein Einsatz für den 3D-Drucker nötig.

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Problemlösung 3D-Druck

Hier läuft gerade wieder der 3D-Drucker. Heute drucke ich etwas aus, was mir ein Problem lösen soll über das ich mich immer mal wieder ärgere wenn es auftritt. Zuletzt ist es gestern passiert und da habe ich mich entschlossen, mich nicht nur zu ärgern, sondern das Problem einfach mal zu beheben. Denn nun habe ich ja eine Maschine welche mir Dinge so produziert wie ich das haben will.

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