Danke an @SaxoTom für den Hinweis.
Danke an @SaxoTom für den Hinweis.
Jahrtausende hat es gedauert, doch nun ist er da, der Füller der speziell für eine oft diskriminierte Zielgruppe entwickelt wurde. Danke an Julia für den Link.
Gestern habe ich meiner Liebsten ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk gemacht. Sie wollte einen MP3-Player für unterwegs und einen, der von den Kindern nicht versaut Mitbenutzt wird. Also gab es am Ende dann ein kleines Smartphone, ein Samsung Galaxy S3 mini. Die erste Herausforderung war jetzt, die Daten von ihrem alten Lenovo Tablet auf das neue Smartphone zu bekommen, z.B. die eBooks. Und das stellt sich als gar nicht so einfach heraus:
Facebook ändert mal wieder die Datenschutzrichtlinien. Rechtsanwalt Thomas Stadler hat einen passenden Kommentar dazu verfasst.
„Rauchen gefährdet ihre Gesundheit“ und ähnliche Warnhinweise kennen wir ja mittlerweile von den Zigarettenschachteln. Und letzte Woche hat ein Gericht geurteilt, dass E-Zigaretten keine Medikamente sondern Genussmittel sind. Und heute kam dann noch der Hinweis, dass E-Zigaretten auch schädlich für den Computer sein können, wenn man sie zum Aufladen daran anschließt.
Seit 2004 leiste ich mir einen kostenpflichtigen ProMail-Account bei GMX. Den habe ich gerade eben gekündigt und zwar nicht grundlos.
Letzte Woche hat meine Tochter es geschafft ihr Smartphone (Huawei Ascen Y300) so fallen zu lassen, dass es ein zersplittertes Display hatte. Na ja, kein Problem, genau für solche Fälle haben wir im März beim Handykauf eine Zusatzversicherung abgeschlossen. Also sind wir am Freitag zu dem Discounter gefahren der mit dem im Titel zitierten Slogan wirbt und haben den Schaden gemeldet.
In meiner Jugend gab es keine PCs, die modernste „Rechenmaschine“ war ein Taschenrechner mit LED-Anzeige der die 4 Grundrechenarten beherrschte. Und es gab auch kein Internet und schon gar keine Suchmaschinen. Die Deutungshoheit über das Allgemeinwissen oblag den gedruckten Lexika und wir hatten damals eine Ausgabe von „Knaurs Jugendlexikon“ welches uns bei der Klärung von wichtigen Fragen dann half. Das Buch hatte zwar viele Seiten, aber natürlich ist der Platz begrenzt und so konnte man keine so abgehobenen Sachen wie das Funktionsprinzip einer Wasserstoffbombe nachschlagen, nein, dieses Lexikon beschränkte sich mehr auf die praktischen Fragen des Alltags wie zum Beispiel das Abspülen. Denn in meiner Jugend kannten wir Spülmaschinen nur vom Hörensagen, das war etwas teures für das in der kleinen Küche sowieso kein Platz war und daher wurde der Abwasch von Hand erledigt. Und dieses herausragende Werk beschrieb den Abspülvorgang sehr exakt. Ich kann mich noch gut erinnern, da stand zum Beispiel, dass derjenige der abtrocknet schlecht gewaschenes Geschirr wieder an den Abspüler zurückgeben darf und der Abspüler darüber nicht meckern darf. Damals habe ich nicht verstanden, warum man eine solche, eigentlich selbstverständliche Regelung in ein Lexikon drucken muss. Heute jedoch traf mich mit einem Schlag die Erkenntnis wozu das damals so genau definiert wurde.
Der QuerDenker will ein Buch über Autismus schreiben. Finanziert werden soll das via Crowdfunding, Details gibt es in seinem Blog.
Anita (meine fleißigste Kommentatorin) hat mich heute auf diesen sehr lesenswerten Beitrag bei Autzeit aufmerksam gemacht. Es geht um eine neu „Therapie“ für Autisten die aber so gar nicht auf die Bedürfnisse der Autisten eingehen will. Danke an Anita für diesen Link.