Airrohr-Stromversorgung endlich autark

ladedisplayNachdem ich am Mittwoch das Solarmodul für die Versorgung meines Luftdatensensors im Freien montiert habe sieht das Display des Ladereglers heute nachmittag so aus wie rechts zu sehen. Der Akku ist voll geladen, nachdem er am Mittwoch noch halb voll war. Gestern und heute war es hier sonnig, das reicht wohl dicke um den Pufferakku voll zu bekommen. Da zwischen dem Solarpanel-Icon links und dem Akku in der Mitte kein Pfeil zu sehen ist gehe ich davon aus, dass der Akku so voll ist, dass der Laderegler ihn nicht weiter mit Strom befüllt. Also dürfte die Stromversorgung des Luftdatensensors jetzt endlich so autark funktionieren wie ich mir das von Anfang an vorgestellt hatte.

Unbeschattet

Ihr erinnert Euch vielleicht an mein Bastelprojekt mit dem Feinstaubsensor. Das ist ja an mein Gartenhaus angebaut und sollte sich über Solarpanel selbst autark versorgen weil ja für die Nachtstunden eine Batterie vorhanden ist. Sollte, denn irgendwie hat das bislang noch nicht zufriedenstellend funktioniert, obwohl ich von einer 5 W Solarzelle schon auf eine 20 W Solarzelle umgestiegen bin. Zeit etwas zu ändern um zu sehen, ob es hilft.

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Die 5 Dysfunktionen der GroKo

Neulich habe ich das Buch „The 5 dysfunctions of a team“ von Patrick Lencioni gelesen, ein interessantes Buch das hier kurz zusammen gefasst ist. Die „dysfunctions“ sind dabei ähnlich wie Maslows Bedürfnispyramide aufgebaut, was bedeutet, dass man Probleme auf einer höheren Ebene nicht lösen kann, wenn es noch auf den darunter liegenden Ebenen knirscht. Und wenn ich mir diese Pyramide so ansehe, dann fällt mir spontan auf, dass das auch perfekt auf den aktuellen Zustand unserer Bundesregierung passt.

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Vaterschaftstest für Probleme

Die Sommerpause ist vorbei und der Bundesinnenminster meldet sich aus dem Urlaub zurück. Nachdem Sachsens Ministerpräsicdent Kretschmer die Existenz eines Mobs in Chemnitz kategorisch verneint hat unser Bayern-Horst jetzt die Trumpfkarte im Werben um Wähler am rechten Rand der Gesellschaft mit folgendem Zitat ausgespielt:

Die Migration ist die Mutter aller Probleme.“

Nun ist es ja so, dass die letzte jungfräuliche Empfängnis etwas mehr als 2000 Jahre zurück liegt und wenn man der überlieferten Geschichte glauben schenkt, dann hat es damals tatsächlich so etwas wie Migranten erwischt die aus ihrer Heimat auf dem Weg zu einer Volkszählung waren als dann das Kind geboren wurde, das dann zum Namensgeber für die Partei des Herrn Innenministers wurde. Seitedem sind eigentlich keine jungfräulichen Geburten mehr überliefert, wenn also eine Mutter der Probleme existiert, dann wollen wir doch jetzt mal den Vaterschaftstest machen und schauen wer denn als Vater für die mißratenen Sprößlinge in Frage kommt.

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Das Ende des Rechtsstaates

Wenn man diese Woche nach Chemnitz blickt, dann bekommt man Angst. Denn sie laufen wieder, die Nazis. Nachdem vor etwa einer Woche ein Mensch in dieser Stadt erstochen wurde und der Tatverdächtige ein Migrant ist veranstalten die Nazis „Trauermärsche“ in denen es ihnen aber nicht um Trauer geht, sondern darum ihren Hass, ihre Hetze und vor allem Angst zu verbreiten. Mit im Boot des braunen Mobs sind Politiker der AfD, die ganz ungeniert mit den Nazis aufmarschieren und dabei eine weiße Rose vor sich hertragen, eine verkappte Beleidigung für die Widerstandskämpfer im dritten Reich, die sich den Nazis entgegengestellt haben.

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Hängt ihn höher!

Die sozialen Medien haben dieser Tage einen neuen „Star“. Ein Pegida-Demonstrant, mit lustigem Deutschland-Hütchen, Sonnenbrille und einer sehr seltsamen Rechtsauffassung. Diese hat dann am letzten Donnerstag wohl dazu geführt, dass ein Fernsehteam von Frontal21 von der sächsischen Polizei am Filmen gehindert wurde, denn unser „Star“ hat sie einer Straftat bezichtigt. Und seitdem schlagen die Wellen in den sozialen Netzen hoch.

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Warum ich mir den Luxus eines Blogs leiste

So ein Blog ist ja durchaus ein schönes Hobby, aber leider auch mit ein wenig Kosten verbunden, zumindest wenn man es selbst hostet. Gestern Abend hatte ich dann allerdings wieder so ein Erlebnis das mir wieder mal gezeigt hat, wie wichtig es ist, ein Blog zu haben. Denn hier kann ich schreiben was mich bewegt und muss nicht befürchten, dass es wegzensiert wird. Denn genau das ist mir gestern abend auf Facebook passiert.

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