Hin und wieder nutze ich Skype. Auf meinem Android-Smartphone. Mit dem letzten Update hat Microsoft in Skype wieder mal ein Feature eingebaut das mir ganz und gar nicht gefällt.
TTIP – ein DejaVu?
Fefe hat gestern einen sehr interessanten Beitrag verlinkt. Darin geht es um den Energiekonzern Vattenfall, das Kraftwerk Moorburg und um geheime Schiedsgerichte. Und bei mir löst dieser Artikel eine Art Deja-Vu aus.
Danke Peter
Der CSU-Bundestagsabgeordnete und CSU-Vize Peter Gauweiler hat heute seinen Rücktritt erklärt. Und obwohl ich kein Fan der CSU bin muss ich doch eingestehen, dass Peter Gauweiler auf mich immer den Eindruck eines integren Demokraten gemacht hat der zudem oft dadurch aufgefallen ist, dass er bei namentlichen Abstimmungen nicht immer konform mit der Parteilinie abgestimmt hat sondern durchaus auch mal „unbequeme“ Standpunkte vertreten hat. Dieses Festhalten an den eigenen Prinzipien ist jetzt wohl auch der Grund für seinen Rücktritt und Mandatsverzicht.
Tips für den Umgang mit Qualitätsjournalisten
Nachdem der Schüler Mika Baumeister gebloggt hatte wie die Meute der Sensationsgeier über den Ort Haltern gekommen ist kam heute von Stefan Niggemeier ein wichtiger Hinweis zu einer Kontroverse zwischen dem Blogger und dem Redakteur von Spiegel-TV.
Sturmschaden
Heute fegte der Orkan „Niklas“ über Deutschland und auch wir haben einen Sturmschaden bekommen.
Vom grenzenlosen Versagen der Medien
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Heute wurde auf Twitter dieser Blogbeitrag aus Haltern verlinkt. Es ist der Beitrag eines Schülers am Gymnasium in Haltern und er berichtet über die Sensationsgeier der Medien, die vom Flugzeugabsturz Betroffene nicht trauern lassen wollen. Dieser Blogbeitrag ist deutlich besser als das Geschmiere unserer Qualitätsjournalisten und zeigt leider deutlich, dass die Medien seit dem Geiseldrama von Gladbeck im Jahr 1988 nichts, aber auch gar nichts gelernt hat. Daher unbedingte Leseempfehlung für diesen Blogbeitrag.
Sensationsgeier
Der Schock sitzt tief, wenn man an den Absturz der Germanwings-Maschine am Dienstag nachdenkt. Besonders betroffen macht mich allerdings der Umgang mit der Katastrophe die 150 Menschen das Leben kostete.
Privacy-Policies sind wertlos
Jeder kennt das Problem, wenn man im Internet was einkauft oder einen Service nutzt darf man eine Menge persönlicher Daten rausrücken. Und ja, die Anbieter haben natürlich alle eine „Privacy Policy“ in der sie hoch und heilig versprechen, dasss diese Daten besser geschützt sind als das Gold in Fort Knox und dass sie niemals die Firma der man sie gegeben hat verlassen werden. Soweit, so schlecht. Was Privacy Policies im Fall eines Firmenbankrottes noch wert sind zeigt der Fall von Radio Shack, bei denen die Kundendaten nur zur Konkursmasse gehören und nun verkauft werden sollen.
Nachbetrachtungen zur Sonnenfinsternis
„Da hat einer reingebissen“ war der Kommentar unseres Sohnes Stefan als er die Sonnenfinsternis auf dem Schulhof mit der Schutzbrille die wir noch von 1999 hatten sehen konnte. Meine Tochter sah sie wegen Krankenstand von deheim aus und ich habe mich in der Arbeit mehrmals vor die Tür gewagt um mit dem alten selbstgebastelten Filter von 1999 angeschaut.
Reparationszahlung
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Während die Politik sich immer noch über die unverschämten Griechen mit ihrem Finger und der Forderung nach Reparationszahlungen echauffieren hat in Griechenland ein deutsches Touristenpaar einfach mal ihren Anteil an den Kosten bezahlt: 875 Euro. Den Bericht (in italienisch) gibt es hier.