Digitale Poesiealben

Neulich habe ich in meinem HomeOffice, eine kleine, aber sehr motivierende Veränderung vorgenommen. Ich fotografiere ja gerne und habe mir erst letztes Jahr eine „immer dabei Kamera“ besorgt, aber das Kernprooblem ist eigentlich weiter, dass die Bilder nach dem Verarbeiten in der Bilderverwaltung (ich nutze Digikam hierfür) dann auf der Festplatte schlummern und kaum betrachtet weden. Zeit das zu ändern.

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Das „e“ im e-Personalausweis genutzt

Meinen neuen Personalausweis habe ich ja schon seit 2018, heute habe ich dann tatsächlich mal die elektronische Komponente genutzt. Grund war, dass wir heute eine Wohnung vermietet haben und Deutschland sich mal wieder dadurch definiert dass der Mieter vom Vermiter eine „Wohnungsgeberbestätigung“ benötigt.

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Bas(h)telstunde

Früher hatte ich diverse Fachzeitschriften abonniert, aber das habe ich mittlerweile aufgegeben, denn da der Mensch ja bekannterweise zur Kategorie „Jäger & Sammler“ gehört bedeutet so ein Zeitschriften-Abo, dass jeden Monat ein Stapel Papier kommt, den man irgendwo archivieren „will“, denn natürlich könnte man alte Zeitschriften auch ins Altpapier geben, aber da man ja mal was dafür bezahlt hat und da vielleicht was drin ist was man irgendwann nachgucken will. Ihr seht das Problem. Mittlerweile gibt es diverse Zeitschriften im digitalen Abo.

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Bilder-Speicher

Aktuelle überdenke ich gerade mein Speicherkonzept für digitale Fotos. Denn das Problem ist natürlich, dass die digitale Fotografie doch einiges an Speicher frisst und man seine Bilder ja möglichst dann auch redundant abspeichern will, also an mehreren Stellen um nicht alles zu verlieren wenn z.B. die Rechner-Platte stirbt.

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Digitalisierung – das Interview

Heute nachmittag hatte ich einen sehr interessanten Termin im Campus Cafe an der Augsburger Universtität. Dort traf ich auf drei nette Studentinnen die im Rahmen einer Seminararbeit Menschen zum Thema „Digitalisierung“ interviewen. Ich war heute der erste Interview-Gast und wir hatten eine sehr interessante Diskussion über Digitalisierung, vor allem in Bezug auf die Stadt Augsburg.

Da ich aber nicht das Monopol auf die Weisheit zum Thema Digitalisierung habe möchte ich an dieser Stelle meine Leser in Augsburg auffordern, sich aktiv hier zu beteiligen. Die drei sehr netten Damen suchen noch weitere Interviewpartner welche ihre Ansichten über Digitalisierung äußern möchten. Ihr braucht zwischen 30 und 45 Minuten Zeit und würdet mithelfen, ein möglichst breites Meinungsspektrum zu erfassen. Wer Interesse hat möge mir bitte eine Mail an rainer@koenig-haunstetten.de senden.

Bis zur Digitalisierung ist es noch weit

Das neue Buzzword im Business heißt „Digitalisierung“. Kein Tag an dem nicht irgend ein Politiker davon schwafelt, auch wenn er keinerlei Ahung hat. Ich selbst stehe diesem Thema sehr skeptisch gegenüber, nicht weil ich nicht digital affin bin, sondern eben gerade deshalb. Darum habe ich mich auch zum Barcamp Digitalisierung am 14. Juli hier im Technologiezentrum Augsburg angemeldet, ich will einfach mal mich mit anderen zu diesem Thema austauschen und vielleicht auch eine Diskussion führen in der man nicht nur die Jubelperser auftreten lässt, sondern auch mal auf die Angste in der breiten Bevölkerung zu diesem Thema eingeht. Denn viele haben  Angst, Angst überfordert zu werden oder schlicht Angst um ihren Job.

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