Warum DRM die Kunden vergrault

The Digital Reader hat heute eine schöne Story die zeigt, warum DRM schlecht ist. Es geht um die Nook-Reader der Marke Barnes&Noble. Diese Firma hat sich wohl entschlossen, ihren Webshop in Großbritannien zu schließen und die registrierten Nutzer zum Anbieter Sainsbury zu verlagern. Und das ging offensichtlich gründlich schief.

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Buchbesprechung „Die Hyperion-Gesänge“

Es ist schon ein paar Wochen her, dass Julia in ihrem Blog auf „Die Hyperion-Gesänge“ von Dan Simmons hingewiesen hat. Damals wühlte ich mich noch durch „The Lord Of The Rings“, nahm mir aber vor, die Hyperion-Gesänge zu lesen. Anfang Dezember war es dann soweit und ich hatte bis Ende Januar genug Lesestoff, denn in der gedruckten Form ist diess Buch mit fast 1400 Seiten vom gleichen Kaliber wie „The Lord Of The Rings“. Allerdings hatte ich nicht die Hardcover-Version, sondern die E-Book-Version, sprich am Gewicht des E-Book-Readers änderte auch dieser Wälzer nix.

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DRM, Linux und die Authorisierung des Readers

Nachdem heute mein Artikel „Spaß mit DRM unter Linux“ schon 47 mal aufgerufen wurde möchte ich ein Update nachschieben. Gestern ist es mir tatsächlich gelungen, meinen neuen Kobo-Reader aus der virtuellen Maschine mit Windows XP über USB zu authorisieren. Der Trick dabei ist, dass man die virtuelle Maschine erst mal hochfährt. Dann steckt man den Reader an die USB-Buchse und bekommt den erst mal im Linux-Desktop präsentiert. Danach wechselt man im Virt-Viewer von der „Konsolenansicht“ auf die Details und klickt auf „Add hardware“. Nun wählt man „USB-Host device“ und wählt aus der Auswahlliste eben genau den E-Book-Reader aus. Dieser wird dann per Hotplug-Event an das virtuelle Windows durchgereicht und für dieses Windows sieht es so aus, als hätte man gerade eben den Reader an die USB-Schnittstelle angestöpselt. Dann kann man Adobe Digital Editions starten, dieses erkennt den Reader und fragt an, ob er authorisiert werden soll. Geht problemlos. Vielleicht ist der Unterschied zu damals dass ich mittlerweile Debian 8 habe, also zwei Releases weiter bin als damals. Oder es lag damals daran, dass ich das Durchreichen aktivieren wollte bevor die VM lief. Wie dem auch sei, mit aktuellem KVM auf einer aktuellen Linux-Distribution geht es wie hier beschrieben.

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Neues Sachbuch für Eltern

Von Twitter her kenne ich Alexandra Lux die selbständig als Lerncoach arbeitet. Letzte Woche ist ein Buch von ihr erschienen mit dem Titel „Starke und selbstbewusste Kinder durch achtsames Begleiten“ und als Vater von 2 Kindern von denen eines schon mitten in der Pubertät steckt hat mich das Buch natürlich stark interesssiert. Zudem habe ich Alexandra versprochen, es hier auf dem Blog zu besprechen, also hier ist sie nun meine Buchrezension.

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Die den Hals nicht vollbekommen

Gerade vorhin hat Heise einen Artikel veröffentlicht demzufolge Verlage ihren Käufern verbieten können gebauchte eBooks zu verkaufen. Angeblich wäre ein Gebraucth-eBook-Markt nicht im Interesse von Autoren, Verlagen, Händlern und Käufern. Die ersten drei mag ich ja noch verstehen, aber als Käufer stelle ich mir schon die Frage, warum ein Markt für gebrauchte eBooks nicht in meinem Interesse sein sollte.

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Warum DRM großer Mist ist

Bei den eBooks grassiert immer noch die DRM-Seuche und heute habe ich mal wieder einen schönen Beleg dafür gelesen, warum DRM so ein Murks ist. Es geht um das einfache Thema, dass man als Blogger vielleicht ein Buch besprechen will und im Rahmen dieser Besprechung eben auch vielleicht ein Zitat aus dem Buch in seinen Blogartikel schreiben will.

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Elektronische Doku auf dem eBook-Reader

Für die Arbeit darf ich mich gerade mal ein wenig in Autoconf einarbeiten. Da wäre natürlich Lesestoff nicht verkehrt. Bei O’Reilly gibt es ein eBook „Autotools, 1st edition“ welches einen ganz interessanten Eindruck macht, aber knapp 36 Dollar sind auch kein Pappenstiel. Also mal die sehr umfangreiche Online-Doku zu Autoconf gesichtet und festgestellt, dass ich erst mal die lesen will. Natürlich auf meinem eBook-Reader. Das war aber gar nicht so einfach wie ich es mir vorgestellt habe.

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