Wenn Firmen die GPL nicht verstehen

Die GPL ist eine Open Software Lizenz die es Firmen erlaubt, Open Software in ihren Produkten einzusetzen. Die GPL fordert im Gegenzug dazu, dass Änderungen am Source „zurückgegeben“ werden. Viele Firmen versemmeln das und kriegen dann von Harald Welte und seinem GPL-Violations-Projekt eines auf die Mütze.  Andere Firmen denken sie sind schlauer und legen den veränderten Source für ihr Produkt irgendwo auf ihre Webserver und rücken die URL nur auf Anfrage raus oder drucken sie in 4pt-Schrift in die Anleitung. Damit ist zwar theoretisch den Anforderungen der GPL Genüge getan, aber warum das trotzem nicht gut ist will ich an einen Praxisbeispiel erläutern.

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