Ich habe dieser Tage eine Followerin auf Twtter verloren. Sie ist mir sozusagen mit Ansage entfolgt. Und heute beim Mittagessen hatten wir genau das Thema wegen dessen ich diese Followerin verloren habe, was mich jetzt zu diesem Blogartikel inspiriert hat. Und ja, in Anlehnung an das „Doublethink“ aus George Orwells „1984“ nenne ich ihn Bubblethink. Sozusagen als Medienkompetenzübung.
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Facebook und die Zensur
Die Nachdenkseiten berichten heute über das seltsame Verschwinden von Kommentaren auf ihrer Facebook-Seite. Und sie stoßen damit eine wichtige und richtige Diskussion an, denn es geht um die Meinungsfeiheit und Zensur.
Datenschutz und Privatsphäre im Zeitalter der Social-Networks
Social Networks sind toll. Man kann sich mit vielen Leuten ausstauschen die man im realen Leben niemals kennengelernt hätte. Eine echte Erweiterung des eigenen Horizonts, wenn man richtig damit umzugehen weiß. Leider oft auch eine einzige Katastrophe wenn es um Datenschutz und Privatsphäre geht.
Wie die Aufmerksamkeit gekapert wird
Fefe hat heute einen sehr tiefschürfenden Beitrag verlinkt. Es geht darum, wie moderne Technologie uns austrickst und unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht, obwohl wir eigentlich andere Dinge tun sollten.
Wieviele Social-Networks braucht der Mensch?
Momentan sprießen überall neue Social Networks. Facebook ist bei vielen eh verpönt, über Google+ wird gelächelt und Twitter macht gerade seine Userbasis sauer. Viele denken ans Abwandern, ein neuer Stern am Himmel der Social Networks könnte „ello“ werden, aber das ist noch beta und nur per Invite zu benutzen. Auf der anderen Seite gibt es nun Quitter was optisch dem klassischen Twitter sehr ähnelt und wohl für die schnellentschlossenen Umsteiger gedacht ist. Tja, und dann haben wir natürlich noch Diaspora, Flickr, Pinterest, LinkedIn, Tumblr und wie sie alle heißen mögen. Ich habe daher neulich mal auf Twitter die Frage aufgeworfen, wieviele soziale Netzwerke der Mensch braucht.
„Wieviele Social Networks braucht der Mensch?“
Maschinelle Medienkompetenz
Das Internet ist voller Gefahren und leichtgläubige Menschen fallen gerne mal auf irgendwelche Gerüchte rein die im Internet verbreitet werden. Um dagegen gewappnet zu sein hilft eigentlich nur eines: Medienkompetenz. Und zwar eine Medienkompetenz welche kritsch hinterfragen tut, was da im Internet steht, eventuell nach alternativen Quellen sucht und vor allem auch über ein Bildungsniveau verfügt welches verhindert, dass man jede Geschichte glaubt. Die EU hat wohl eingesehen, dass dank verkorkster Bildungspolitik das ein Wunschtraum ist und will nun die Medienkompetenz maschinell emulieren. Meine fleißigste Kommentatorin Anita hat mir dazu diesen Link zu heute.de vom ZDF geschickt (der aber dank des Leistungsschutzrecht-Plugins erst mal geblockt ist).