Besuch in der Dependency-Hell

Am Wochenende wurde endlich Debian 7.0 „Wheezy“ freigegeben und als alter Debianer habe ich natürlich am Montag abend dann gleich mal ein Update meines Rechners von Squeeze auf Wheezy angeworfen. Der Teil mit „apt-get upgrade“ ging relativ einfach, hat nur knap 1.5 GB an Daten gesaugt und lief problemlos.

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Wheezy auf dem Büro-PC

Gestern morgen fiel bei mir auf der Arbeit der Startschuß für Debian/Wheezy auf dem Büro-PC. Der Startschuß äußerte sich in Form eines leichten „Plopp“ verbunden mit elektrischem Geruch („Gleich-riecht-er“) und die schnelle Diagnose war, dass wohl im Netzteil der Kiste ein Elko sein Leben ausgehaucht hatte. Ersatznetzteil zu besorgen hätte lange gedauert, also habe ich mich entschlossen, einfach einen „alten“ Rechner aus dem Labor als Ersatz zu installieren.

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Neuer Schreibtisch

Nein, nicht real, nur auf dem PC. Heute ging die Meldung durch die Newsticker, dass Debian 7.0 („Wheezy“) als Standarddesktop Xfce haben wird. Für mich war das Grund genug, mal einen intensiveren Blick auf Xfce in Squeeze zu werfen. Was soll ich sagen, es gefällt mir und ich werde das mal für die nächste Zeit nutzen. Damit fallen auch die unerklärlich langen Startzeiten von KDE4 bei Squeeze endlich weg.

Hallo Wheezy

Wheezy ist die nächste Version von Debian und mittlerweile im „frozen“-Status. Grund genug für mich, heute mal einen Rechner im Testlabor mit Wheezy zu bestücken und auszuprobieren. Sieht recht gut aus und wird wohl nach Freigabe auch auf meine Arbeitsrechner im Büro und daheim installiert werden. Obwohl ich ein langjähriger KDE-Nutzer bin könnte ich mich schon auch mit Gnome 3 anfreunden. Sieht recht nett aus.