Herbstfreuden

Heute war es trocken und leicht windig, also haben wir diese Wetterbedingungen gleich mal genutzt.

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Auf dem Feld am Haunstetter Krankenhaus war der Wind allerdings sehr gering, wohl weil rund um uns kleine Wälder waren. Anna hat, wie es sich für ein Piratenkind gehört auch gleich den passenden Drachen genommen.

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Und Stefan hat rausgefunden, dass man nicht vorhandenen Wind durch Laufen kompensieren kann.

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Unser vierbeiniger Hausgenosse war natürlich auch mit dabei.

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Und Lucy nutzte natürlich auch jede Gelegenheit, um ein paar extra Streicheleinheiten zu ergattern.

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Fazit: Eine gemütliche Erholung für die ganze Familie und viel gesunde frische Luft. Müssen wir unbedingt wieder machen.

Lebenslänglich?

Gestern in der Stadt unterwegs gewesen. Als wir am Standesamt vorbeifahren sage ich zu Anna: „Guck mal, da haben Mama und Papa geheiratet.“ Darauf Anna: „Wie lange seid ihr schon verheiratet?“ Meine Antwort: „9 Jahre.“ Nächste Frage meiner Tochter: „Und wie lange müsst ihr noch?“

Designfehler

Diese Woche hatten wir wieder den üblichen Disput zum Thema „Aufräumen“. Anna meine dazu ganz verzweifelt: „Papa, ich bin nicht fürs Aufrumen gemacht!“. Wie kann man da noch ernst bleiben?

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Stunt beim Sommerfest

Gestern abend habe ich den Stunt von Anna und Stefan beim Schul-Sommerfest ein wenig mit Cinelerra aufbereitet und ein Flash-Video für die Webseite daraus gebastelt. So sieht das dann aus:

Eine Nacht im Garten

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Unser Zelt im Garten

Zur Sommersonnenwende haben wir unser Zelt ausgepackt und ich habe mit den Kindern im Garten gezeltet. Was für eine Nacht…
Anna hat permanent gefragt, wann es den dunkel wird, eine Frage die am lüngsten Tag des Jahres natürlich lange auf die Dunkelheit warten läßt. Um ca. 21:15 Uhr war sie allerdings dann so erschöpft, daß sie eingeschlafen ist.
Stefan hat bis dahin fleißig geschaukelt und dann auf der Luftmatraze mit seinen Autos weitergespielt. Er schlief dann gegen 22:00 Uhr ein und ließ mir einen schmalen Rand von ein paar Zentimetern am Rand der Luftmatraze. Das war alles andere als bequem und angenehm. Immerhin hatte ich meinen Schlafsack dabei, um den war ich im Verlauf der Nacht dann auch sehr froh, denn es wurde recht frsich.
Irgendwann gegen Mitternacht hörte man dann aus der Ferne die Autokorsos mit denen die Russen ihren Sieg im Viertelfinale gefeiert haben. Außerdem meinte die Ambulanz in der Nähe, daß man gegen Mitternacht auch noch unbedingt mit Martinshorn ausrücken muß.
Um 15 Minuten nach Mitternacht dann die Meldung meiner Tochter: „Papa, ich muß Pippi machen“. Also Taschenlampe raus und ins Haus auf die Toiette gegangen. Dann wieder im Zelt ein paar Minuten „Schattenspiele“ mit der Taschenfunzel, dann schlief sie wieder.
Allerdings war die Nacht dann um 6:10 Uhr rum, beide Kinder wach und tatendurstig. Um ca. 7:00 Uhr sind wir dann ins Haus und haben Frühstück gemacht. Ich habe mich dann am Vormittag nochmals in mein Bett gelegt und ein wenig Schlaf nachgeholt.

Mein Arbeitszimmer – die Spielholle

Heute war mal wieder so ein typischer Sonntag mit meinen Kindern, die mein Arbeitszimmer belegt haben um dort eine kleine Meisterschaft in „Supertux“ auszutragen. Das ganze sieht dann so aus:

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Irgendwann brauche ich nochmal einen PC für Anna oder Stefan, damit ich wenigstens wieder an meiner Kiste arbeiten kann.

Die Kinder und das Meer

Zur Zeit sind wir bei Cristinas Kusine in den Abruzzen. In Richtung Westen sieht man den Gran Sasso und die Berggipfel in Schnee, in Richtung Osten liegt das adriatische Meer und das malerische Städtchen Giulianova. Gestern waren wir mit den Kindern am Strand, die Idee war, dass sie barfuss ein wenig im Meer waten. Immerhin beträgt die Lufttemperatur gerade mal 12°, d.h. das Wasser dürfte recht „frisch“ sein. Anna hat es dann in ihrer Tollpatschigkeit aber geschafft, in Sekundenschnelle zu stolpern und voll von einer Welle erwischt zu werden. Das bedeutete, erst mal raus aus den nassen Klamotten.
Stefan hat dann gemerkt, dass man sich ja auch ausziehen kann und war dann in Rekordzeit im Adamskostüm unterwegs. Die beiden haben dann tatsächlich ein paar Minuten im Meer gespielt, wobei Anna gleich nochmal eine Welle voll mit Abtauchen genommen hat.
Heute regnet es leider, also muss der Strandspaziergang entfallen. Aber es gibt ja auch noch andere Dinge die man im Urlaub machen kann.

Anna und das Altersheim

Heute auf dem Weg zum Judo sind wir am Seniorenheim Wetterstein vorbeigefahren.
Anna: „Papa, ist das ein Krankenhaus?“
Ich: „Nein, das ist ein Altersheim?“
Anna: „Was ist ein Altersheim?“
Ich: „Ein Haus wo alte Leute zum Wohnen hingehen.“
Anna: „Mama, ist das ein Haus wo alte Leute wohnen?“
Cristina: „Ja, da wohnen alte Leute die nicht zu Hause wohnen können.“
Anna: „Mama, gehst Du da auch bald hin..?“

Ha, und sie hat Cristina gefragt obwohl die 11 Jahre jünger ist als ich. Da fühle ich mich doch gleich wieder ganz jugendlich.

Kinderfaschingsball

Gestern war Anna auf einem Kinderfaschingsball. Als Verkleidung wählte sie in diesem Jahr ein Vampirkostüm.

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Allerdings war sie leider nicht fit und als wir sie um 17:00 abholten mußten wir erfahren, daß sie ungefähr 2/3 des Faschingsballs auf 2 Stühlen zum Ausruhen lag.

Schulanfang für Anna

schulanfangHeute war der erste Schultag von Anna. Bei der Vorstellung in ihrer Klasse ist sie dann auch gleich aufgefallen als das Kind, welches beim Aufruf ihres Namens nicht reagiert. Und natürlich als relativ vorlautes Kind. Da wünschen wir der Lehrerin viel Spaß mit unserem kleinen Engel.