Der kleine Prinz

Stefan setzt gerade das Bad unter Wasser. Und hat sich auch gleich professionell ausgerüstet:

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Das sind dann die Momente in denen man froh über seine Digitalkamera ist, denn während er noch planscht geht das Bild schon um die Welt.

Herbstfreuden

Heute war es trocken und leicht windig, also haben wir diese Wetterbedingungen gleich mal genutzt.

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Auf dem Feld am Haunstetter Krankenhaus war der Wind allerdings sehr gering, wohl weil rund um uns kleine Wälder waren. Anna hat, wie es sich für ein Piratenkind gehört auch gleich den passenden Drachen genommen.

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Und Stefan hat rausgefunden, dass man nicht vorhandenen Wind durch Laufen kompensieren kann.

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Unser vierbeiniger Hausgenosse war natürlich auch mit dabei.

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Und Lucy nutzte natürlich auch jede Gelegenheit, um ein paar extra Streicheleinheiten zu ergattern.

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Fazit: Eine gemütliche Erholung für die ganze Familie und viel gesunde frische Luft. Müssen wir unbedingt wieder machen.

Seefest im Freibad Haunstetten

seefestGestern waren wir beim Seefest der Wasserwacht Haunstetten. Stefan war voll begeistert vom Freibad und ist auch sofort ins Wasser obwohl das wirklich sehr kalt war. Als Papa nur sehr zögerlich in das kalte Nass wollte bekam er vom Sohnemann eine kalte Dusche was letzterem riesig Spaß gemacht hat. Insgesamt waren wir mehr als 6 Stunden dort und Stefan hat wohl jede Minute genossen, auch wenn er vor dem tieferen Wasser noch mächtig Respekt hat und sich dort auch mit Schwimmflügeln nicht hintraut. Als riesiige Nebenwirkung der 6 Stunden im Freien hat Papa dafür jetzt einen megamäßigen Sonnenbrand erwischt und freut sich schon auf den Zeitpunkt, an dem der Schmerz nachlässt. Und Stefan hat nicht mal den Hauch eines Sonnenbrandes, obwohl der auch die ganze Zeit in der Sonne war. Ist wohl genetisch in den italienischen Erbanlagen verankert daß er keinen Sonnenbrand bekommt und mich frisst der Neid.

Der erste Zahn

Als Stefan heute vom Kindergarten heimkam machte er einen etwas verstörten Eindruck. Den Grund dafür hat er mir dann in die Hand gedrückt, der erste Zahn ist raus. Das war natürlich ein großes Gejammer und in seiner Verzweiflung wollte er dann sogar mit dem Klebestift seiner Schwester probieren, das Problem zu beheben.

Stunt beim Sommerfest

Gestern abend habe ich den Stunt von Anna und Stefan beim Schul-Sommerfest ein wenig mit Cinelerra aufbereitet und ein Flash-Video für die Webseite daraus gebastelt. So sieht das dann aus:

Eine Nacht im Garten

zelt

Unser Zelt im Garten

Zur Sommersonnenwende haben wir unser Zelt ausgepackt und ich habe mit den Kindern im Garten gezeltet. Was für eine Nacht…
Anna hat permanent gefragt, wann es den dunkel wird, eine Frage die am lüngsten Tag des Jahres natürlich lange auf die Dunkelheit warten läßt. Um ca. 21:15 Uhr war sie allerdings dann so erschöpft, daß sie eingeschlafen ist.
Stefan hat bis dahin fleißig geschaukelt und dann auf der Luftmatraze mit seinen Autos weitergespielt. Er schlief dann gegen 22:00 Uhr ein und ließ mir einen schmalen Rand von ein paar Zentimetern am Rand der Luftmatraze. Das war alles andere als bequem und angenehm. Immerhin hatte ich meinen Schlafsack dabei, um den war ich im Verlauf der Nacht dann auch sehr froh, denn es wurde recht frsich.
Irgendwann gegen Mitternacht hörte man dann aus der Ferne die Autokorsos mit denen die Russen ihren Sieg im Viertelfinale gefeiert haben. Außerdem meinte die Ambulanz in der Nähe, daß man gegen Mitternacht auch noch unbedingt mit Martinshorn ausrücken muß.
Um 15 Minuten nach Mitternacht dann die Meldung meiner Tochter: „Papa, ich muß Pippi machen“. Also Taschenlampe raus und ins Haus auf die Toiette gegangen. Dann wieder im Zelt ein paar Minuten „Schattenspiele“ mit der Taschenfunzel, dann schlief sie wieder.
Allerdings war die Nacht dann um 6:10 Uhr rum, beide Kinder wach und tatendurstig. Um ca. 7:00 Uhr sind wir dann ins Haus und haben Frühstück gemacht. Ich habe mich dann am Vormittag nochmals in mein Bett gelegt und ein wenig Schlaf nachgeholt.

Mein Arbeitszimmer – die Spielholle

Heute war mal wieder so ein typischer Sonntag mit meinen Kindern, die mein Arbeitszimmer belegt haben um dort eine kleine Meisterschaft in „Supertux“ auszutragen. Das ganze sieht dann so aus:

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Irgendwann brauche ich nochmal einen PC für Anna oder Stefan, damit ich wenigstens wieder an meiner Kiste arbeiten kann.

Die Kinder und das Meer

Zur Zeit sind wir bei Cristinas Kusine in den Abruzzen. In Richtung Westen sieht man den Gran Sasso und die Berggipfel in Schnee, in Richtung Osten liegt das adriatische Meer und das malerische Städtchen Giulianova. Gestern waren wir mit den Kindern am Strand, die Idee war, dass sie barfuss ein wenig im Meer waten. Immerhin beträgt die Lufttemperatur gerade mal 12°, d.h. das Wasser dürfte recht „frisch“ sein. Anna hat es dann in ihrer Tollpatschigkeit aber geschafft, in Sekundenschnelle zu stolpern und voll von einer Welle erwischt zu werden. Das bedeutete, erst mal raus aus den nassen Klamotten.
Stefan hat dann gemerkt, dass man sich ja auch ausziehen kann und war dann in Rekordzeit im Adamskostüm unterwegs. Die beiden haben dann tatsächlich ein paar Minuten im Meer gespielt, wobei Anna gleich nochmal eine Welle voll mit Abtauchen genommen hat.
Heute regnet es leider, also muss der Strandspaziergang entfallen. Aber es gibt ja auch noch andere Dinge die man im Urlaub machen kann.

Wo ist mein Frimenausweis?

Der kleine Computeringenieur hat wieder zugeschlagen. Gestern ging es mir nicht so besonders und darum blieb ich erst mal im Bett. Stefan hingegen ging in meinem Arbeitszimmer wieder auf Expedition und fand die Gürteltasche für meinen Palm. Darin steckt auch mein Firmenausweis, eine Plastikkarte im Kreditkartenformat. Und die war dann natürlich verschwunden.

Aus früheren Episoden weiß ich ja, daß er das gerne in irgendwelche Schlitze am PC schiebt. Nachdem das DVD-ROM-Laufwerk an Nathan aber jetzt mit Schublade ist fiel das erst mal aus dem Kreis der üblichen Verdächtigen, noch dazu weil darin ja gerade eine Teletubbies-DVD lief. Also habe ich erst mal die Floppy-Laufwerke kontrolliert. Nichts. Dann fiel mir aber ein Stcck Papier auf, das unterhalb des DVD-Laufwerkes von Nathan rausschaute. Also Gehäuse aufgeschraubt und ja, da war der Firmenausweis dann zusammen mit anderen Visitenkarten und Plastikkarten die er in der letzten Zeit in diesen ca. 1mm großen Schlitz gesteckt hat.

Ich täte so gerne baden, aber…

Gestern habe ich mir in Erwartung eines erholsamen Vollbades eine Literflasche mit Badeschaum gekauft und diese im Badezimmer deponiert. Bevor ich aber zur Tat schreiten konnte hat Stefan das Ding entdeckt und es in die Toilette entleert, wahrscheinlich fand er es toll, daß es da so schön schäumt…

Na ja, haben wir halt heute nochmal eine Flasche mit Badezusatz mitgenommen, aber die steht jetzt in für Stefan (hoffentlich) unerreichbaren Höhen.