Frozen!

Zum Jahresende ist es nochmal richtig kalt. Der Wetterdienst meldet -4°C für meinen Wohnort. Trotzdem oder gerade deswegen habe ich vorhin bei der Hunderunde am Mittag mal die Spiegelreflexkamera mitgenommen um ein paar Impressionen einzufangen. Denn eigentlich ist Fotographie ja eines meiner Hobbies, nur habe ich in diesem Jahr bisher eher Produktfotos von der Handarbeit meiner Frau gemacht als irgendwelche Naturaufnahmen. Höchste Zeit das zu ändern.

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Neue Bass-Saiten aufgezogen

Nach eineinhalb Jahren mit den alten Saiten habe ich mir heute mal einen neuen Saitensatz geleistet. Diesmal wollte ich eigentlich einen etwas dünneren Saitensatz ausprobieren, doch leider hatte der Laden die gewünschten Saiten nicht vorrätig. Ich habe also einen Kompromiss gemacht und mir die Ernie Ball 2834 geholt. Die ersten beiden Saiten sind mit 45 und 65 Stärke genauso wie beim alten 2833 Saitensatz, aber die dickeren Brummer sind nun nur noch 80 und 100 dick, also geringfügig dünner als beim 2833. Der Saitentausch und das Putzen des Instruments war relativ schnell erledigt. Dann kam der erste Test am Verstärker. Das Ergebnis überrascht nicht, die neuen Saiten klingen in der Tat sehr neu, ein relativ heller Klang. Allerdings kann ich mich erinnern, dass das beim letzten Saitenwechsel ähnlich lief, es dauert wohl ein paar Tage bis die Saiten wieder „eingespielt“ sind. Mal sehen, wie sie in einer Woche oder in einem Monat klingen. Und beim nächsten Saitenwechsel kann ich ja dann auch wieder experimentieren. Mittlerweile habe ich den ersten Band der Bass-Schule durchgearbeitet und zu Weihnachten gab es zwei weitere Bass-Übungsbücher, für Übungsmaterial ist also gesorgt.

Hardware-Basteln

Nachdem mein Rechner neulich sich in die ewigen Jagdgründe es Elektronikschrotts verabschiedet hat habe ich mir einen „neuen“ Rechner besorgt. Der „neue“ Rechner ist auch schon 7 Jahre alt, eine schöne Workstation mit ein wenig mehr Rechenleistung als bisher.

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Habits vs. Plans

(This posting is in English again because I will probably link to it from the LinkedIn GTD group.)

My favorite tool for GTD (Getting Things Done) is Orgmode. I’m using it every day and I try to achieve as much as possible with it. And from time to time i step back a bit and look at it and think how I could improve this tool. So these days I was thinking about my attempts to learn the electric bass guitar and the ToDos I have put in my Orgmode file for that.

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Reparieren zu teuer?

Gestern hat meine Liebste einen Hilferuf losgelassen, die Lautsprecher an ihrem PC wären stumm. Zunächst dachte ich, dass der Hund beim letzten Gewitter unterm Schreibtisch Schutz gesucht hat und dabei versehenlich etwas ausgesteckt hat, aber dem war leider nicht so. Also mal ran an die Hardware und Fehler suchen.

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Noten oder Tabs – Erkenntnisse aus einem Riffbesuch

Bei meinem autodidatktischen Studium des E-Basses gucke ich öfter mal YouTube-Vidoes mit Lektionen an und bin auch ganz froh, wenn es ein Blatt mit den Tabs zum runterladen gibt. Denn Tabs machen einem das Leben ja so leicht, man muss nicht erst die Note lesen und überlegen wo sie auf dem Griffbrett zu finden ist, sondern kann einfach die entsprechende Saite im angegebenen Bund greifen und gut ist es. So dachte ich bis gestern, dann hatte ich allerdings einen sehr interessanten Aha-Effekt der vielleicht auch für andere blutige Anfänger lehrreich ist.

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Neue Bass-Saiten aufgezogen

Kurzmitteilung

imageGestern habe ich auf meinen „neuen“ (gebrauchten) Bass einen Satz neue Saiten aufgezogen,  da ich nicht wusste, wie lange die alten Saiten schon drauf waren. Die Wahl fiel auf Ernie Ball 2833 Hybrid Slinky in den Stärken 45, 65, 85 und 105. Die Saiten klingen recht gut und sind angenehm zu spielen. Mal sehen wie lange sie halten, beim Bass kostet so ein Saitensatz ja etwas mehr als bei der E-Gitarre, aber wenn ich die Bewertungen bei Thomann lese, dann sollten die Saiten auch deutlich länger halten als die auf der Gitarre. Ich habe mir mal eine Erinnerung in einem Jahr gesetzt um dann mal wieder an neue Saiten zu denken.

Tiefe Töne

Eines meiner Hobbies ist ja die Musik. Vor ein paar Jahren habe ich mir ja mal eine E-Gitarre geleistet und auch wenn ich noch Lichtjahre von einer Karriere als Rockstar entfernt bin, so macht das Klimpern auf dem Ding doch mächtig viel Spaß. Wenn nur meine dicken Finger nicht wären. Daher habe ich seit einiger Zeit schon den Wunsch verspürt, mal den Bass ausuprobieren, der hat dickere und weniger Saiten, vielleicht klappt das dann besser.

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Roter Winzling

jazz-iiiDiese Woche habe ich mal was neues ausprobiert, und zwar ein neues Plektrum für mein Geklampfe auf der Gitarre. Der Testkandidat ist ein Dunlop Nylon Jazz III in rot den ihr rechts auf dem Foto seht. Und zum Vergleich dazu links ein „normales“ Plektrum, das ein wenig größer ist als der Testkandidat. Da es bei Amazon sehr gute Bewertungen bekommen hat habe ich mir trotz Bedenken wegen meiner dicken Wurstfinger mal eine 6er-Packung bestellt um es einfach auszuprobieren. Gestern kam dann der Brief an und ein erster Test mit dem roten Winzling verlief überaus zufriedenstellend. Ich habe zwar zu Weihnachten so eine Plektrum-Stanzmaschine bekommen, aber das was die erzeugt ist eher suboptimal da die Stanzkanten doch relativ scharf sind und das Rohmaterial „Kreditkarten & Co.“ eher aus mehreren Lagen bestehen die dann ausfransen wenn man daraus ein Plektrum macht und es nutzt. Das sieht man übrignes auch beim Vergleichsplektrum auf dem Bild das es für 50 Cent im Musikerladen gab, hier zeigt die Spitze nach einigen Wochen deutliche Verschleißerscheinungen. Beim Jazz III sieht man hingegen auf dem Foto recht gut, dass die Kanten schön abgerundet geschliffen sind, etwas, das ich mit der Stanze so nicht hinbekomme. Na ja, für die nächsten Monate habe ich jetzt einen schönen Vorrat an Jazz III Plektren.

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