Öfter mal was Neues. Nachdem in den vergangen Wochen uns immer wieder ein Totalausfall der Telefonie genervt hat habe ich nun ein anderes Phänomen. Ein Telefonat wird geführt, aber da meine Telefone ja intern als ISDN laufen und damit 2 parallele Gespräche möglich sein sollten will nun ein anderes Familienmitglied auch telefonieren. Das scheitert aber und im Routerlog findet man nur den Eintrag, dass DSL-Telefonie nicht erfolgreich war wegen Fehlercode 606. Wenn das der SIP-Status Code ist, dann hieße das übersetzt: „Not acceptable“. Auf unserer Seite haben wir jedenfalls nix an der Konfiguration gedreht und früher ging es problemlos zwei Gespräche gleichzeitig von verschiedenen internen Telefonen (an der ISDN-Anlage) zu führen. Heute abend scheitert das wieder mal grandios. Aber ok, wenigstens kann einer im Haus noch telefonieren. Ist immerhin besser als Totalausfall. Trotzdem nervt es gerade wieder mächtig.
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Wieviele Social-Networks braucht der Mensch?
Momentan sprießen überall neue Social Networks. Facebook ist bei vielen eh verpönt, über Google+ wird gelächelt und Twitter macht gerade seine Userbasis sauer. Viele denken ans Abwandern, ein neuer Stern am Himmel der Social Networks könnte „ello“ werden, aber das ist noch beta und nur per Invite zu benutzen. Auf der anderen Seite gibt es nun Quitter was optisch dem klassischen Twitter sehr ähnelt und wohl für die schnellentschlossenen Umsteiger gedacht ist. Tja, und dann haben wir natürlich noch Diaspora, Flickr, Pinterest, LinkedIn, Tumblr und wie sie alle heißen mögen. Ich habe daher neulich mal auf Twitter die Frage aufgeworfen, wieviele soziale Netzwerke der Mensch braucht.
„Wieviele Social Networks braucht der Mensch?“
Der nächste Schritt in die falsche Richtung
Maja Tiegs hat einen Blogartikel zu einem Vorschlag geschrieben der durchaus beachtenswert ist. Es geht um den Vorschlag, dass künftig Polizisten öfter mal ihre Dienstwaffe ziehen sollen, um mit der „offensiven Waffenhaltung“ zu demonstieren, dass sie bereit sind, sich zu verteidigen. Maja ist entsetzt und das wohl auch zu recht, allerdings hat sie wohl die Gnade der späten Geburt erfahren.
Was ich Euch noch mit auf den Weg geben will
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Was ich Euch noch mit auf den Weg geben will ist ein Blogartikel von Journelle über die Sebständigkeit von unseren Kindern. Sehr empfehlenswert, auch im Hinblick darauf, dass hier in Bayern die Schule bald wieder anfängt.
Denen nicht mehr zu helfen ist
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Der Kittelträger hat einen sehr interessanten Artikel über den Alltag bei Rettungseinsätzen geschrieben. Dankbarkeit oder Respekt scheint in 2014 aus der Mode gekommen zu sein. (via @hermione_rescue)
Die den Hals nicht vollbekommen
Gerade vorhin hat Heise einen Artikel veröffentlicht demzufolge Verlage ihren Käufern verbieten können gebauchte eBooks zu verkaufen. Angeblich wäre ein Gebraucth-eBook-Markt nicht im Interesse von Autoren, Verlagen, Händlern und Käufern. Die ersten drei mag ich ja noch verstehen, aber als Käufer stelle ich mir schon die Frage, warum ein Markt für gebrauchte eBooks nicht in meinem Interesse sein sollte.
Frust over IP
Im Netz der Telekom ist aktuell wohl der Wurm drin. Wir sind mal wieder nicht per Festnetz-Telefon (VoIP) erreichbar, die Routerlogs reichen bis 15:18 zurück und da steht dann:
28.08.2014Â 15:18:56 Es ist ein allgemeiner Fehler bei der DSL-Telefonie aufgetreten: Es ist ein Serverfehler aufgetreten (SIP Fehlercode 500) (V012)
Und dieser Zustand dauert aktuell (19:47 Uhr) noch an. Der zweite stundenlange Totalausfall seit Sonntag. Bravo Telekom, ich hege so langsam Zweifel an Eurer Kompetenz. Zum Glück funktionieren die Mobiltelefone noch für Notfälle.
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Kundenvergraulen für Dummies
Momentan bin ich ein wenig sauer auf die Telekom. Gestern abend hatten wir wieder stundenlang Ausfall beim IP-Telefonieren, was aber wohl momentan anscheinend bundesweit Probleme macht. Noch ärgerlicher ist, dass ich beim Mobilfunkvertrag über ein Handy-Update nachdenke und mir dabei total verschaukelt vorkomme.
Motivationszitat
Zitat
Heute habe ich das folgende Zitat gefunden, welches mir sehr gefällt:
„Wether you think you can, or you think you can’t – you’re right.“
Henry Ford
Was letztlich bedetuet, dass die eigene Einstellung mit der man an etwas heran geht ausschlaggebend für Erfolg oder Mißerfolg ist.
Nichts für Warmduscher
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Julia Probst hat einen sehr interessanten Artikel über das Thema „Eiskübel über den Kopf kippen“ geschrieben. Unbedingte Leseempfehlung.