Nachdem mich diese Woche Samsung so kräftig in Sachen Unterstützung von älteren Geräten verarscht hatte bin ich losgezogen und habe mir eine neue Smartwatch besorgt, die Huawei GT5.
Die neue Smartwatch am Handgelenk
Hier nun ein erster Erfahrungsbericht nach ein paar Tagen der Nutzung.
Vorgestern war ich mit meinem Sohn beim monatlichen „Pflichtbesuch“ im lokalen Konsumtempel, aka City-Galerie Augsburg. Als wir gerade bei Saturn waren bekomme ich eine SMS, dass mein Reparaturauftrag abgeholt werden kann, also mein Pixel-7 Smartphone repariert ist. Ich müsse nur den Reparaturschein mitbringen. Argh, der lag natrülich daheim, aber nach Vorlage des Personalausweises durfte ich dann das Paket mit dem Phone nach Hause nehmen.
Gestern habe ich mein Pixel-7 Smartphone zur Reparatur abgegeben und da ich das Phone aber als Authenticator für MFA (Multifactor Authentification) brauche habe ich erst mal mein altes Galaxy S8 mit den wichtigsten Apps aufgesetzt. Jetzt bin ich also was die Smartphone-Technk angeht in die Vergangenheit gereist.
Früher hatte ich ein Galaxy S8 und dessen „Highlight“ war ein an den Rändern gebogenes Display. Das habe ich dann vor etwa zweieinhalb Jahren durch ein Google Pixel 7 ersetzt, das ein flaches Display hat, also rein theoretisch. Inzwischen ist aber auch hier eine Biegung im Display zu sehen, die so nicht sein soll.
Das Display wölbt sich nach oben.
Der Grund für dieses Feature dürfte der im Gerät verbaute Akku sein, der offensichtlich einen starken Expansionsdrang hat und das Display über ihm nach oben biegt. Also höchste Zeit, das zu beheben bevor mir das Ding in der Hosentasche explodiert.
Mein kleines Projekt zum Organisieren meiner digitalen Bildersammlung ist mittlerweile recht weit fortgeschritten. Ich habe sehr viel Bildmaterial von den beiden Spiegelreflex-Kameras in Digikam importiert und habe mittlerweile aktuelle Datensicherungen auf 2 Festplatten. Doch eine Kamera wurde beim mir bisher recht stiefmütterlich behandelt: Die vom Smarpthone.
Das letzte Mal als ich mich intensiv mit Videosfilmen und der Nachbearbeitung am Rechner beschäftigt habe ist ungefähr 8 Jahre her. Mittlerweile hat sich viel getan. Zeit um also mal zu sehen, was heute der Stand der Dinge ist.
Die meisten modernen Smartphones haben heute auch einen Fingerabdruck-Sensor mit dem das Gerät von seinem Nutzer entsperrt werden kann. Das liest sich in den Hochglanzbroschüren ganz toll und kann gut vermarktet werden, doch wie sieht es tatsächlich mit der Sicherheit aus?
Nachdem ich gestern abend über meine Erfahrungen mit OpenStreetMap gebloggt habe bin ich nchmals über die Kartenanwendungen meines Smartphones gegangen und bin jetzt tatsächlich fündig geworden, sprich ich habe Anwendungen gefunden die dann auch die Sitzbänke anzeigen.
Normalerweise versteht man unter „Benchmarking“ ja einen Leistungsvergleich von irgendwelchen Systemen. Ich war für die Überschrift aber mal kreativ und übersetze das so, dass „Bench“ die Bank ist und „marking“ das Markieren derselben. Warum? Nun, es gibt Leute die sind relativ schlecht zu Fuß unterwegs und möchten aber trotzdem gerne raus in die freie Natur. Dort wollen sie aber in für sie erreichbarer Entfernung einen möglichen Ruheplatz finden, nämlich eine Sitzbank. Damit war die Aufgabe für meinen aktuellen „Feldversuch“ definiert.