Selbst gemachte Ordnungssysteme

Vor ein paar Wochen habe ich mit meinem 3D-Drucker mal angefangen, ein paar Teile für Multiboard zu drucken, einfach um es auszuprobieren. Nun habe ich ein schönes Board an der Stirnseite meines Kellerregals, immerin mittlerweile immerhin 59×14 Achtecke groß, also etwa 147 cm hoch und 35 cm breit. Daran hängen verschiedene Werkezeuge die ich öfters brauche und die bisher immer irgendwo lose „rumgeflogen“ sind. Nach diesem Erfolg bin ich nun das nächste Projekt angegangen, eine meiner Schreibtischschubladen.

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Gasverbrauch messen

Nachdem ich neulich erfolgreich den smarten Stromzähler mit meinem Home Assistant verbunden habe wollte ich mal sehen, was man mit den anderen Verbrauchszählern im Haus machen kann. Wir haben ja eine Gasheizung und in der Leitung hängt ein Zähler, der die Kubikmeter mechanisch zählt. Also nix für die moderen Elektronik? Doch.

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Stromverbrauch messen

Bislang habe ich jeden Monat meinen Stromzähler abgelesen und den Zählerstand in eine Tabellenkalkulation eingetragen, so konnte ich sehen, wie viele Kilowattstunden ich pro Monat verbrauche und was das im Tagesmittel heißt. Seit einigen Jahren ist der Stromzähler ein sogenannter Smarter Zähler, aber erst heute bin ich dazu gekommen, das Potential dieses Gerätes auszureizen.

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Feinstaubsensor versetzt

Vor etwa 6 Jahren habe ich mir einen Feinstaubsensor gebastelt, damals noch als Gehäuse des Airrohr ein Abflussrohr. Dann kam der 3D-Drucker und es gab einen Update, ein richtiges Gehäuse aus PLA, was auch dazu führte, das ich das Ding an eine andere Stelle meines Gartenhauses schrauben musste. Betrieben wurde der Sensor mit einem kleinen Solarpanel das über einen Laderegler und eine Backup-Batterie den Sensor mit Strom versorgen sollte. Vor knapp zwei Wochen hatte ich dann aber einen Totalausfall, das Display des Ladereglers zeigte nix an und die Batterie hatte nur noch 3,8 V. Was war passiert?

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Kein weiteres Blutvergießen mehr

Sorry für die reißerische überschrift, es geht nicht um irgendwelche Kettensägenmassaker sondern um mein unlängst fertig gestelltes 3D-Druckprojekt. Der Hintergrund ist, dass meine bessere Hälfte vor einiger Zeit mal Passepartouts im 45°-Winkel schneiden wollte. Entsprechende Werkzeuge gibt es auf Amazon, aber hey, wozu hat man einen 3D-Drucker.

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