Post vom Rechteverfolger

Seit meine Tochter ihren Entschluss gefasst hat ab Herbst Jura zu studieren habe ich plötzlich jede Menge Kontakt zu Anwälten. Da ist zum einen der Anwalt, den ich beauftragt habe der Firma die es nach einer widerrufenen Bestellung auch nach 5 Wochen nicht geschafft hat mir den Kaufpreis zurück zu erstatten mal ordentlich Dampf zu machen. Und heute bekam ich Post mit dem Absender „axel springer syndication“. Na, was wollen die denn von mir?

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Linux auf dem Notebook

Nach meinem Ausscheiden aus dem bisherigen Job musste ich meinen alten Firmennotebook abgeben, es war also klar, dass ich mir irgend ein Notebook besorgen muss, denn so ganz ohne mobilen Computer will ich nicht sein. Der erste Anlauf war dann die Bestellung eines Linux-Notebooks bei einer Firma hier am Ort die sich auf Linux-Geräte spezialisiert hat. Das war vor 8 Wochen

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Bas(h)telstunde

Früher hatte ich diverse Fachzeitschriften abonniert, aber das habe ich mittlerweile aufgegeben, denn da der Mensch ja bekannterweise zur Kategorie „Jäger & Sammler“ gehört bedeutet so ein Zeitschriften-Abo, dass jeden Monat ein Stapel Papier kommt, den man irgendwo archivieren „will“, denn natürlich könnte man alte Zeitschriften auch ins Altpapier geben, aber da man ja mal was dafür bezahlt hat und da vielleicht was drin ist was man irgendwann nachgucken will. Ihr seht das Problem. Mittlerweile gibt es diverse Zeitschriften im digitalen Abo.

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Schwingungsanzeiger

In meiner Jugend habe ich viel Elektronikbasteln betrieben. Lötkolben, ein wenig Eisendreichlorid zum Platinen ätzen, ein paar Bauteile. Und Meßgeräte. Damals hat es nur für ein analoges Multimeter gereicht, das für meine damaligen Verhältnisse schon sehr teuer war. Und ein Oszilloskop wäre schön gewesen, aber das günstigste Oszilloskop war für 300 DM zu haben, ein Russen-Oszi den ich mir damals dann doch nicht leisten konnte.

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Ich sehe was…

…das Du nicht siehst und das ist winzig. So klein, dass man es mit dem bloßen Auge kaum sieht, wohl aber mit einem Mikroskop. Corona heißt auch Home Schooling und da Stefan interessiert am Thema Zelle war haben wir mal unser altes Mikroskop rausgeholt. Das hat über 25 Jahre auf dem Buckel und leider keine echte Beleuchtung, sondern nur einen Spiegel unter dem Objekttisch. Damit sieht man wenig, also musste was neues her.

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Meine Verkehrswende

Nach über 25 Jahren habe ich mir diese Woche ein neues Fahrrad geleistet. Es gibt so viele Kurzstrecken hier in der Stadt die ich statt mit dem Auto auch mit dem Fahrrad erledigen kann, besonders jetzt im Sommer bei schönem Wetter. Das ist ökologisch sicher sinnvoll und tut mir in Sachen Fitness auch gut.

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